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Brompton Black Edition 2017

Brompton, Shop, Test

Wir kennen die Idee, lieben die Umsetzung und wollen am liebsten jedes Jahr alle Farbvarianten – die Brompton Black Edition! Die mittlerweile dritte Auflage für 2017 ist ab sofort bei uns im Shop. Im Gegensatz zu Herstellern, die oft nur ollen Wein in noch olleren Schläuchen verkaufen, bietet die Brompton Black Edition 2017 tatsächlich einige neue Features:

  • Nabendynamo – natürlich in Schwarz
  • Der Gepäckträger ist stabiler und mit eingeprägtem Logo.
  • Der neue M/H-Lenker sieht gut aus und fährt sich etwas sportlicher.
  • Die neuen Schaltgriffe mit eingebautem „Display“ haben eine angenehme Haptik.
  • Die Klingel befindet sich an der Bremse und lässt mehr Platz für große Hände.

 

Kommt einfach im Shop vorbei und überzeugt Euch selbst. Wer zu weit weg wohnt: hier die neue Black Edition in bewegten Bildern!

8. November 2016/0 Kommentare/von Patrick

Eine Faltradtour durch Norwegen und Island

Brompton, Reisen

Wir sind diesen Sommer mit dem Camper und zwei Bromptons im Gepäck durch Schweden und Norwegen gefahren und hatten eine großartige Zeit. Doch bei allen Vorteilen des Wohnmobils blieben uns leider einige Ecken verborgen. Mit so einem großen Auto sind viele Wege unpassierbar und mit dem Auge auf der Straße verpasst der Fahrer viel von der Umgebung. Ganz anders dagegen die Faltradtour durch Norwegen von France aus Vancouver: Sie fährt nur mit ihrem Custom Made Bikefriday-Faltrad über die Inseln. Wir haben sie zufällig in der Bucht von Unstad getroffen.

Mit dem Faltrad durch Norwegen

Der geübte Blick des Faltrad-Fans erblickte sofort das kleine Rad, das den Weg entlang fuhr. Wegen des graden Rahmens dachte ich erst an ein Birdy. Als ich die Dame ansprach, stellte es sich als ein Faltrad von Bikefriday heraus. France stammt aus Vancouver, Kanada, und fuhr damit quer über die Lofoten. Über Amsterdam war sie nach Oslo geflogen, mit Bahn und Fähre erreicht sie die Inselgruppe und hatte sich Tromsö als Ziel gesetzt. Von dort sollte es nach Island gehen für eine Rundtour mit ihrem Falter. Noch den Geschmack des letzten Espressos auf den Lippen kam ich mir etwas verwöhnt vor. Eine Faltradtour durch Norwegen – France machte vor, wie es geht.

Die Hürden einer Faltradreise

Allerdings lief auch bei France nicht alles rund. Von Stress mit der Fluggesellschaft, über Probleme mit den Fahrradtaschen bis hin zum unbeständigen Wetter: die Tour sei sein Zuckerschlecken! Am schlimmsten aber wäre das Fehlen anständiger Fahrradkarten für Norwegen. Richtige Karten – besonders inklusive Höhenunterschieden und Reliefdarstellungen – suchte France leider vergebens. Wichtig wären sie. Immerhin verlaufen sowohl Haupt- als auch Nebenstraßen in Norwegen oft unberechenbar, mit viele Höhenmetern, dunklen Tunneln und enge Kurven mit viel Verkehr. Da wisse sie gerne vorher, was auf sie zukomme. Cyclingnorway oder die Tourempfehlungen der Tourismusportale waren keine große Hilfe.

Dennoch fährt sie lieber durch Europa als durch Nordamerika. Die endlose Weite von Kanada sei irgendwann sehr öde und einsam. Außerdem seien die Straßen und Radwege hier bei uns besser. Vom Donauradweg oder vom Radweg an der Loire schwärmt sie noch heute. Immer dabei: ihr orangefarbenes Faltrad!

boxbike-faltrad-shop-berlin-faltradtouren-norwegen-und-island-bikefriday

Bikefriday for Life!

Natürlich musste ich sie noch über ihr Gefährt ausfragen. Schick sieht es schon aus, das Bikefriday-Faltrad. France war auch sehr zufrieden, nachdem es ihr nach fünf Stunden und mit der Hilfe einer Freundin gelang, die Einzelteile zusammenzusetzen. (Das ist leider auch ein Grund dafür, warum wir die Räder nicht importieren. Pro Rad müssten wir zwei bis drei Stunden Arbeitszeit einplanen, bis es verkaufsfertig ist…) Bei den vielen Reisen hat France ihr Rad etwas modifiziert, andere Pedalen angebracht und die Taschenhalterung selber gebaut. Jetzt ist es wirklich Custom Made!

boxbike-faltrad-shop-berlin-faltradtouren-norwegen-und-island-bikefriday-2

Solltet Ihr France begegnen, sprecht sie gerne an. Sie freut sich immer über Bekanntschaften und kann euch bestimmt das eine oder andere von ihren spannenden Fahrradreisen erzählen!

25. August 2016/0 Kommentare/von Patrick

BOXBIKE Brompton Tour Skandinavien, Teil II

Brompton, Reisen

Zurück in Berlin schulden wir euch noch die zweite Rutsche an Urlaubsfotos unserer BOXBIKE Wohnmobil und Brompton Tour durch Skandinavien. Wer die ersten Bilder noch nicht gesehen hat: bitte hier entlang.

Nach dem schwedischen Vildmarksvägen fuhren wir über den Blå Vägen nach Norwegen und haben bei Bodø auf die Lofoten übergesetzt. Zwischen Papageitauchern, Seeadlern und atemberaubender Natur hat uns auch noch die wunderschöne Mitternachtssonne den Schlaf geraubt. Vielleicht kennt ihr die vielen fantastischen Fotos der Insellandschaft? Es sieht auch in der Wirklichkeit so aus und noch viel schöner. Falls ihr die Möglichkeit habt, unbedingt den nächsten Urlaub dort verbringen!

Obwohl wir einigen Radfahrern begegneten, sahen die meisten wegen der vielen Wohnmobile in der Hauptreisezeit nicht besonders glücklich aus. Weicht daher – wenn möglich – unbedingt auf die Nebenstraßen aus! So entdeckt ihr die Inseln auch viel besser. Und dank 24 Stunden Sonne könnt ihr die Etappen auch ganz entspannt angehen und braucht keine Angst haben, in der Dunkelheit euer Zelt aufbauen zu müssen. Leider ist das Wetter eher unbeständig, so dass ihr mit Regen rechnen solltet.

Nach vier Wochen und über 5000 Kilometer mit Wohnmobil und Brompton ist unsere Tour leider zu Ende. Zum Glück haben wir traumhafte Erinnerungen und schöne Fotos mitgenommen. Wer nähere Infos über Routen oder Stellplätze braucht, schreibt uns einfach eine Mail!

BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - LofotenDie BOXBIKE Wohnmobil-Brompton-Tour auf den Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Mitternachtssonne auf den Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Mitternachtssonne auf den Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien
2. August 2016/0 Kommentare/von Patrick

Boxbike Brompton Tour Skandinavien

Brompton, Reisen, Shop

Während Patrick den Laden in Berlin schmeißt und sich auf Fashion-Messen herumtreibt, ist Till der Hauptstadt für ein paar Wochen entflohen und in der Natur Skandinaviens unterwegs. Mit Wohnmobil und natürlich zwei Bromptons im Gepäck werden Schweden und Norwegen erkundet.

Aktueller Zwischenstand: Schweden ist ein Traum für Fahrradfahrer – Mückenspray vorausgesetzt – und besteht nicht nur aus Wäldern und Seen. Die Hochebenen des Vildmarksvägen mit Schneefeldern und Rentierherden haben uns richtig beeindruckt. Hier ein paar Bilder der kombinierten Wohnmobil-Brompton-Tour durch Skandinavien. Fortsetzung folgt…

Brompton Tour Skandinavien / Bromptons im WohnmobilDie Bromptons passen easy ins Wohnmobil
Brompton Tour Skandinavien / Bromptons im Wohnmobil
Brompton Tour Skandinavien / Bromptons im Wohnmobil
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Ein Brompton in freier Wildbahn
Brompton Tour Skandinavien / Ein Brompton in freier Wildbahn
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Hochebene der Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Hochebene der Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
3. Juli 2016/0 Kommentare/von Patrick

Die Brompton World Championship Berlin 2016 – Die besten Bilder #bwcbln2016

Brompton, Events, Shop

Kettenfett an der Wade, Muskelkater in den Oberschenkeln, ein abgerissener Knopf am Sakko – alles Kleinigkeiten bei dem Ergebnis. Patrick fährt bei den Brompton World Championship Berlin bei den Herren U-60 auf Platz 9 von 134! Damit konnten wir unseren 16. Platz bei den Brompton National Championships im vergangenen Jahr in Bremen deutlich verbessern. Kollege Tom fuhr auf einen nur halbwegs respektablen Platz 125 und muss dafür die nächste Woche durchgehend kaputte Reifen flicken und den Laden putzen…

Glückwunsch auch an Miriam aus Hamburg, die mit Fiete Platz 5 bei der Damenwertung erfuhr – und eine großartige Aufbauzeit von 24 Sekunden hinlegte. Das Team Hamburgfiets hat darüber hinaus die Teamwertung gewonnen.

Danke an alle Teilnehmer, es war mal wieder ein Fest und die Brompton-Community in Sakko oder ohne begeistert uns jedes Mal aufs neue!

Vielen Dank auch an Günther Burkhardt für die tollen Fotos.

Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
21. Juni 2016/0 Kommentare/von Patrick

BOXBIKE Testride III – Kanu-Olympiasieger Tim Wieskötter auf dem Brompton

Brompton, Shop, Test

Kanufahrer, Innendesigner, Rennradlerinnen – Für neue Einblicke haben wir Unbeteiligte gefragt, was sie von Falträdern halten. Hier erzählen Sie uns, wie ihnen die Testwoche auf dem Falter gefallen hat. Diese Woche beim #BoxbikeTestride:

Olympiasieger Tim Wieskötter testet ein Brompton M6L

Wir haben Tim nach seiner aktiven Sportkarriere kennengelernt, als der Medaillenhunger des Kanuten bereits gestillt war. Die Liste seiner Erfolge ist beeindruckend: Olympiasieger 2004, siebenfacher Weltmeister, elf Mal Europameister, dazu noch je ein Mal Silber und Bronze bei Olympischen Spielen. Alles schön und gut. Nur wie macht sich so ein athletischer Kanute eigentlich auf einem Faltrad?

Welches Fahrrad fährst du im Alltag?

Ich fahr ein ganz normales Trekkingrad mit etwas breiteren Reifen. Also kein Mountainbike, sondern ein sportliches Cityrad mit sechs Gängen.

Wie viel sitzt Du am Tag durchschnittlich auf dem Fahrrad?

Ich fahre eigentlich erst seit etwa einem halben Jahr regelmäßig Fahrrad, seit ich von Potsdam nach Berlin gezogen bin. Seither aber fast jeden Tag. Aktuell sind es rund 20 Minuten am Tag – 10 Minuten zur Arbeit und 10 Minuten zurück. Abgesehen von vereinzelten Radtouren am Wochenende bin ich wohl ein klassischer Kurzstrecken-Fahrer. Nur wenn es ganz stark regnet, nehme ich mal das Auto, um nicht mit nassen Schuhen ins Büro zu kommen.

War Fahrradfahren auch mal Trainingshalt in Deiner Wettkampfphase?

Ja klar, nur war das in der Regel auf dem Ergometer als richtige Trainingseinheit. Zwischendurch haben wir auch Radtouren gemacht zur Abwechslung, aber das war als Regeneration gedacht: Ganz locker und mit einem Tempo, bei dem wir uns entspannt unterhalten konnten.

Wie hat Dir das Brompton allgemein gefallen?

Ich war echt positiv überrascht. Ich kenne von früher nur die alten Klappräder, von denen ich auch noch irgendwo eines im Keller habe. Das Brompton war viel stabiler als die alten Modelle und man kann sehr entspannt damit fahren. Die Verarbeitung wirkt auch hochwertig.

Allerdings war es mir mit meinen 1,93 m etwas zu klein*. Bei langen Strecken oder bei sportlichen Abschnitten haben die Oberschenkel ein bisschen gebrannt. Ich muss dazu auch sagen, dass ich recht sportlich unterwegs bin und wenn ich mal aus dem Sattel gehe, kann ich mit meinem aktuellen Fahrrad mehr Kraft auf die Strasse bringen.

Ganz abgesehen davon: Wenn man mit dem Rad vorfährt, hatte ich schöne AHA-Effekte bei den Leuten. Egal wo du bist, du klappst das Rad einfach schnell zusammen und nimmst es überall mit hin. Damit fällt man schon positiv auf.

(*Schande über uns: Wir haben Tim tatsächlich ein Rad mit einer zu kleinen Sattelstange gegeben…)

Warst Du mit dem Faltrad mobiler im Alltag?

Der Klappmechanismus hat nach ein, zwei Probedurchgängen wunderbar funktioniert. Das ging schnell. In meinem Alltag habe ich das ehrlich gesagt weniger genutzt, weil mein Arbeitsweg dafür einfach zu kurz ist. Am Wochenende war das ganz praktisch, als ich mit dem Auto zu meiner Freundin gefahren bin. Schnell das Faltrad aus dem Kofferraum geholt und dann sind wir zusammen durch die Gegend gefahren.

Als Pendler könnte ich mir das auch sehr gut vorstellen. Wenn ich zehn Minuten zur Bahn gehen, 20 Minuten Bahnfahren und dann wieder zehn Minuten laufen müsste, dann würde ich definitiv über ein Faltrad nachdenken. Mit einem großen Fahrrad in der Bahn – das würde ich mir nicht geben!

Könntest du dir vorstellen in Zukunft ein Faltrad zu kaufen?

In meiner aktuellen Situation macht es wenig Sinn. Für die 20 Minuten Radfahren lohnt sich die Anschaffung nicht und ich nutze die Vorteile des Faltrades zu wenig. Außerdem müssten die Räder noch etwas sportlicher und einen Tick größer für mich sein.

Stichwort Mobilität auf Reisen: Mit dem Faltrad und Kanu den Flusslauf hochfahren, Bike zusammenfalten und mit dem Kanu auf dem Wasserweg wieder runter – wäre das etwas für einen Kanuten wie Dich?

Das klingt echt interessant. Ob ich das mit dem Rad machen würde, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich glaube, außerhalb der Stadt hätte ich mich damit etwas gequält. Aber grundsätzlich sind solche sportlichen Reisen immer gut. Wenn man verschiedene Dinge kombinieren kann, klingt das doch total spannend.

Ein Rennen zwischen einem Brompton und einem Zweier-Kayak in Olympiaform: Wer gewinnt?

Haha, das kommt natürlich auf die Strecke an. Auf 500m bräuchten wir mit dem K2 etwa 1:26min. Das schafft man bestimmt mit dem Rad, aber da müsstet ihr schon ein bisschen reintreten!

Kurz den Dreisatz bemüht und auf eine Geschwindigkeit von 20 km/h gekommen. Das ist auf dem Wasser richtig schnell. Aber mit dem Brompton und etwas Training sollte das doch ein Klacks für uns sein… Wir nehmen die Herausforderung gerne an, lieber Tim!

14. Juni 2016/0 Kommentare/von Patrick

BOXBIKE Testride II – Radelmädchen Juliane testet ein Brompton

Brompton, Shop

Kanufahrer, Innendesigner, Rennradlerinnen – Damit wir Euch nicht immer das Gleiche über Falträder erzählen, haben wir die Anderen gefragt. Wie ihnen eine Woche auf einem Testbike von uns gefallen hat, erzählen Sie uns in der neuen Blogserie, dem #BoxbikeTestride!

Juliane vom Radelmädchen-Blog testet ein Brompton M6RD

Wir treffen Juliane regelmäßig auf Events wie der Fahrradschau und lesen auch sehr gerne ihren Blog Radelmädchen. Ehrensache, dass wir sie für einen Brompton Testride eingeladen haben. Ein bisschen überwältigt war sie von der Auswahl und so hat sie neben dem Brompton M6RD – mit M-Lenker, 6-Gangschaltung und Gepäckträger – auch noch ein Birdy Speed und das Tyrell IVE ausprobiert.

BOXBIKE: Du fährst viel Fahrrad und schreibst sogar einen eigenen Blog darüber. Woher kommt die Leidenschaft?

Radelmädchen: Ich bin als Kind schon gern Rad gefahren und habe später im Studium die Liebe zum Radfahren wieder entdeckt. Ich mag das schnelle, unkomplizierte Vorankommen: Kein Warten auf öffentliche Verkehrsmittel, kein Umsteigen, kein Stau. Gesundheitlich bin ich auch fitter als vorher. Ich lerne die Stadt immer wieder neu kennen und entdecke Orte und Straßen, an denen ich noch nie zuvor war. Außerdem ist Radfahren Zeit zum Nachdenken. Mein Masterthema ist mir auch beim Radeln eingefallen.

Was für ein Rad fährst Du aktuell?

Da ich viel mit dem Rad unterwegs bin und gerne auch Reisen damit mache, habe ich mir vor zwei Jahren ein Touring/Trekkingrad gekauft. Es hat mich bisher nie enttäuscht. Dennoch fände ich so einen leichten Stahlrenner auch sehr verlockend.

Unterwegs mit dem Brompton von @boxbike. Es hat schon eine Freundin gefunden ?. #bromptonbicycle #brompton #Faltrad #Fahrrad #test #trial #Berlin #bicycle #friedrichshain #Frühling #spring #coffetime

A photo posted by Radelmädchen (@radelmaedchen) on Apr 30, 2016 at 4:15am PDT

Wann und wie hast du zum ersten Mal von Falträdern erfahren?

Mir sind die Falter hin und wieder auf der Straße aufgefallen. Aber wirklich drauf gekommen bin ich durch Miriam von hamburgfiets.de. Ich verfolgte ihren Blog und ihren Erfahrungen mit ihrem Brompton „Fiete“ haben mich neugierig gemacht.

Du hast ein Brompton und ein Birdy Speed getestet. Wie hat Dir das Fahren damit gefallen?

Ich bin ein Fan! Das Fahrverhalten war sehr angenehm. Das Rad ist durch die kleinen Reifen sehr wendig und agil. Tatsächlich kann man auch eine gewisse Geschwindigkeit erreichen, die zwar langsamer ist, als mein großes, aber dennoch völlig ausreichend in der Stadt. Nur die Schalthebel fand ich nicht so gut zu handhaben. Im Vergleich zum Rest des Faltrades wirkt sie nicht so robust und könnten leichter zugänglich sein. Auch Kopfsteinpflaster war deutlich unangenehmer im Vergleich zu großen Reifen. Das Birdy Speed war da etwas angenehmer, weil besser gefedert.

Stichwort Mobilität: Wie mobil warst Du mit dem Brompton?

Den Faltmechanismus habe ich sehr häufig genutzt. Ich war mit dem Faltrad in der Bahn unterwegs, habe es mit auf die Arbeit genommen und sogar Fernbus bin ich gefahren, wo es als normales Gepäckstück in einer großen Ikeatasche im Gepäckraum landete. Das fand ich super praktisch. Den Faltmechanismus hatte ich sehr schnell drin. Der ist beim Brompton im Vergleich zum Birdy auch einfach logischer. Es ist deutlich, wo alles hin gefaltet werden muss und kleiner ist es im gefalteten Zustand auch. Es gibt Markierungen, Einhakstellen und Drehknöpfe. Das Birdy Speed hat mich vergleichsweise am Anfang echt in den Wahnsinn getrieben, weil nicht ganz klar war, wo was richtig sitzt.

Auf dem Weg nach Leipzig, Gruftis gucken und die 2.Testphase der kleinen Falter von @boxbike durchführen. Wie praktisch die Taschen von #ikea wieder sind. #foldingbike #Faltrad #bicycle #velo #tyrellbike #brompton #bromptonbicycle #fernbus #radelmaedchen_unterwegs #feiertage #pfingsten #leipzig #WGT #Reise #unterwegs #citytrip #ikeatasche

A photo posted by Radelmädchen (@radelmaedchen) on May 13, 2016 at 10:15am PDT

Könntest Du Dir vorstellen, in Zukunft irgendwann ein Faltrad zu besitzen?

Ich denke schon eine Weile darüber nach. Da ich doch recht häufig und teilweise durch ganz Deutschland unterwegs bin, hätte ein Faltrad einen hohen Nutzen für mich. Ich habe mit der Fernbusfahrt schon gemerkt, wie praktisch es ist unterwegs. Auch kann man es im ICE mitnehmen, was lange Umwege und Fahrtzeiten ersparen kann. Schließlich darf man sein normales Rad gar nicht im ICE mitnehmen.

Mich hindert letztendlich der Preis. Die Qualität der getesteten Räder ist ziemlich gut und sie wirken sehr robust. Somit ist der Preis schon nachvollziehbar, aber eben auch nicht gering. Außerdem kann ich mich so schlecht entscheiden. Das Tyrell, das ich ebenfalls ausprobiert habe, hat ebenso tolle Fahreigenschaften wie das Brompton und der Faltmechanismus ist auch gut. Dafür finde ich die Schaltung besser zu bedienen. Nur die Farbwahl lässt noch etwas zu wünschen übrig.

Falträder sind – selbst in Berlin – in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Woran liegt das in den Augen eines Fahrradbloggers?

Ich glaube, in den Köpfen vieler Menschen sind sie keine vollwertigen Fahrräder. Früher hießen sie einfach nur Klappräder, gern auch synonym für nicht so robust und klapprig. Ältere Menschen sind damit in den Urlaub gefahren. Viele wissen vermutlich einfach nicht, wie sehr sich der Mechanismus verändert hat und wie praktisch so ein Faltrad sein kann. Optische Vorlieben und der eigene Lifestyle spielen wohl auch eine große Rolle. Dabei macht zum Beispiel Brompton seine Falter durch die große Farbauswahl, das ganze Zubehör und die diversen Challenges und Veranstaltungen schon länger zum Kultobjekt. Das muss man nur erstmal sehen.

Wir wurden auch oft angesprochen mit den bunten Falträdern. Die Menschen haben sowas noch nicht gesehen und fanden es interessant – viel mehr, als mit den Standardfarben.

Du warst gerade ein paar Tage mit dem Rad in Dänemark und Kopenhagen. Könntest Du Dir vorstellen, so eine Tour auch mit dem Faltrad zu machen?

In Verbindung mit der Bahn wäre so eine Tour schon vorstellbar. Allerdings stelle ich mir es, trotz der guten Übersetzung dennoch anstrengender vor – besonders bei Gegenwind. Auch muss man sich mehr Gedanken um das mitgenommene Gepäck machen, da nicht jede Tasche passt. Ich würde deutlich weniger mitnehmen können und vermutlich dann nur kurze Touren ohne Zelt machen. Für lange Reisen bevorzuge ich doch das große Rad.

Die Falter haben es Juliane schon sehr angetan und mit der nächsten Gehaltserhöhung ist das Brompton vielleicht drin im Budget. Dann erzählen wir ihr noch ein bisschen über unsere Sardinientour mit dem Faltrad  und vielleicht traut sie sich danach auch mit dem Falter auf große Fahrt…

Frühling und 1.Mai auf dem Tempelhofer Feld. #springtime #Berlin #1.Mai #Faltrad #bromptonbicycle #brompton #Fahrrad #sunshine

A photo posted by Radelmädchen (@radelmaedchen) on May 1, 2016 at 9:17am PDT

31. Mai 2016/1 Kommentar/von Patrick

Die neuen Brompton Taschen sind da!

Brompton

Wer ein Faltrad hat, will mobil sein – und auch auf Reisen Fahrradkarten, Getränke oder eine Regenjacke dabei haben. Die neuen Brompton Taschen sind dafür die perfekten Begleiter. Diverse Größen, Farben und Materialien stehen zur Auswahl und alle sind easy auf den Brompton Trägerblock – die Taschenhalterung für den Vorderlenker – zu befestigen.

Viele der Brompton Bags haben frische Farben oder ein paar neue Features spendiert bekommen. Von den klassischen O-Bags in Kooperation mit Ortlieb über die Game Bags aus englischem Tweed bis hin zu den Tote Bags in weichen Pastelltönen, die sich dank des Schultergurts auch im Alltag gut als Umhängetasche machen. Genau wie die Räder: Stilvoll designt und gleichzeitig technisch auf dem höchsten Niveau.

Klickt Euch durch die Auswahl oder schaut euch die neuen Brompton Taschen direkt bei uns im Shop an!

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boxbike-faltrad-shop-berlin-die-neuen-brompton-taschen

28. April 2016/0 Kommentare/von Patrick

ÖKO-TEST testet Falträder – mit fragwürdigen Ergebnissen

Birdy, Brompton, Dahon, Shop

In ihrer neuesten Ausgabe hat ÖKO-TEST Falträder mit in ihr Testlabor genommen. Die Ergebnisse sind – vorsichtig formuliert – interessant. Wir haben uns den Test genauer angesehen.

Öko-Test: Falträder oft mangelhaft

Tests von unabhängigen Instituten sind eigentlich eine gute Sache: sie informieren ohne Werbung und schützen Verbraucher. Wie wichtig sie für Kunden und Hersteller wirklich sind, zeigt sich nicht zuletzt in den „Testsieger“-Logos auf den ausgezeichneten Produkten und den Kontroversen um schlechte Ergebnisse. Doch genau hier müssen wir beim ÖKO-TEST zum Thema Falträder einhaken. Denn leider sind nicht nur die Testergebnisse enttäuschend. Auch der Testbericht selber ist es.

Für die schlechte Bewertung waren insbesondere drei Aspekte verantwortlich: Schadstoffe in den Handgriffen und im Sattel, Bruchstellen beim Belastungstest und schlechte Bremswirkungen. Die Redaktion stellt den kleinen Rädern fast durchweg schlechte Noten aus. Aber wie realitätsnah sind diese Tests wirklich?

1. Schadstoffe in den Griffen

Dieser Punkt ist die Kernkompetenz des Fachmagazins und daher unantastbar. Die Verwendung von Stoffen wie Diethylhexylphthalat (DEHP), Dioktylzinn oder polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen sollte vermeidbar sein. Sie wirken toxisch, hormonell oder können Krebs erregen, auch wenn die Werte unter den selbst auferlegten Richtlinien der Branche liegen. ÖKO-TEST hat einen strengeren Maßstab, geben aber gleichzeitig zu, dass von den Griffen und Sätteln keine unmittelbare Gefahr ausgeht. Schön ist das trotzdem nicht. Wer möchte, der kann schnell alternative Griffe und Sättel anbauen und sein Faltrad damit „ökosicher“ machen.

2. Bruchstellen im Belastungstest

Auch hier machen die Tester unschöne Entdeckungen: Beim B-Fold 300, Prophete Geniesser 1.21 und Tern Link C7i rissen oder brachen beim Belastungstest verschweißte Nähte im Rahmen. Ein echtes Sicherheitsrisiko, das zwangsläufig die Bewertung „ungenügend“ nach sich zieht. Auffällig ist hier, dass insbesondere das B-Fold und das Prophete mit 160 und 244 Euro doch verdächtig günstig sind…

3. Die Bremswirkung

An dieser Stelle wird es problematisch – für die Tester. Denn ÖKO-TEST hat die Falträder unter Laborbedingungen getestet. Bei trockenen und nassen Umgebungen wurde die Bremswirkung gemessen, wobei nur drei der neun Räder ausreichende Leistungen zeigten.

Brompton beispielsweise testet allerdings nicht im Labor, sondern auf freier Strecke. Dabei wurden die Anforderungen an die Bremsen stets erfüllt und wir persönlich sind immer sehr zufrieden gewesen. Selbst 50 km/h bergab war die Bremsleistung kein Problem, als wir mit dem Brommie durch Sardinien gefahren sind.

Wie auch immer man zu den Laborergebnisse steht, Brompton selber macht keine Kompromisse: Ab sofort werden die Räder mit neuen Bremsbelägen ausgeliefert. Für alle Bromptons, die ihr ab März 2016 bei uns gekauft habt, könnt ihr kostenlos neue Beläge bei uns bekommen, sobald die Lieferung aus der Zentrale eingetroffen ist.

Wie aussagekräftig ist der Testbericht wirklich?

Es ist einerseits schön zu sehen, dass Falträder durch ÖKO-TEST oder andere Magazine in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Andererseits sind schädliche Materialien und brüchige Rahmen günstiger Falträder keine gute Werbung. Es bleibt die Frage, wie aussagekräftig solche Tests sind, wenn den Rädern „in puncto Fahrgefühl und Faltmechanismus“ (bis auf die Ausnahme des B-Fold 300) durchweg gute oder zufriedenstellende Verarbeitung attestiert werden.

Bei allem Verständnis für Schadstoffprüfungen und Bremstest ist dieser Punkt doch entscheidend. Die Sicht des Testlabors rechtfertig eine schlechte Bewertung, aber es zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der Falträder. Bremsen und Handgriffe können getauscht werden und stabile Rahmen namenhafter Hersteller gibt es ausreichend. So bleibt ein fader Nachgeschmack, weil uninformierte Leser die Ergebnisse möglicherweise nicht richtig interpretieren können. Dass einige Webseiten die Pressemitteilung unkommentiert übernehmen, hilft ebenso wenig. Wenn wir dann noch von „getesteten 20-Zoll-Rädern“ lesen, obwohl sowohl Brompton auf 16“ und das Birdy World auf 18“-Felgen läuft, dann sind wir als Faltradexperten und -fans doch etwas verwundert. So richtig alle Kritik auch ist, hätten wir uns doch eine bessere Einordnung der Ergebnisse gewünscht.

Uns und unseren Kunden ist jedenfalls noch nie ein Rahmen gebrochen oder ein Unfall wegen fehlender Bremskraft passiert. Ein breites Sortiment an Sätteln und Handgriffen, teilweise von ÖKO-TEST zertifiziert, deckt die übrigen Kritikpunkte ab. Wir fahren jedenfalls weiter mit viel Spaß und ohne Angst vor langen Bremswegen mit unseren Falträdern. Daran wird auch ÖKO-TEST nichts ändern…

Den gesamten Faltrad-Test findet ihr hier.

Link zum Velotech Gutachten/Prüfbericht (PDF): hier

 

 

6. April 2016/1 Kommentar/von Patrick

Unsere Brompton Tour Sardinien – Mit dem Faltrad auf Reisen

Brompton, Reisen, Shop

Bevor der Winter uns endgültig einschneit, haben wir ein paar schicke Bilder von unserer herbstlichen Brompton Tour durch Italien für euch. Okay, wer zu Fernweh neigt, dem könnten diese Bilder ein bisschen zu schaffen machen. Aber die Tour durch Sardinien, Rom und Mailand war einfach zu schön, um sie euch vorzuenthalten.

Unsere Brompton Tour Sardinien

Knapp drei Wochen waren wir unterwegs: Die Tour ging von Berlin nach Cagliari, über die sardische Ostküste bis hinauf nach Olbia. Mit der Nachtfähre ging es für ein paar Tage nach Rom, bevor wir nach einem Zwischenstopp in Mailand zurück nach Berlin geflogen sind. Über 500km traumhaftes Italien von Ende Oktober bis Anfang November. Viel schöner kann man seinen Herbst nicht verbringen!

Fahrradland Italien

Neben den wunderschönen Stränden und dem guten Essen hat uns auf unserer Brompton Tour besonders die Fahrrad-Begeisterung der Italiener fasziniert. Überall sausten Gruppen von Radlern an uns vorbei. Fahrradfahren ist dort wirklich Volkssport für Jung und Alt. Besonders in der Nebensaison macht das richtig Spaß, wenn die Insel leerer und die Temperaturen erträglicher sind. Meist waren es Rennräder und wir mit unseren vollgepackten Bromptons die Exoten. Aber auch damit haben wir die Etappen gemeistert!

Details zu den Tour Etappen

  • 18./19.10. – Ankunft in Cagliari, Stadtrundfahrt und 1. Platten. Naja, lieber jetzt als auf der ersten Bergetappe…
  • 20.10. –  65km an die Costa Rei. Gleich eine knackige Strecke mit vollgepackten Bikes über Serpentinen und schöne Abfahrten. Inklusive ein paar Pausen sind wir fast acht Stunden unterwegs. Geht ja gut los.
  • 22.10. – 37km über Ackerwege nach Porto Tramatzu. Der traumhafte Strand entlohnt uns für entspannte vier Stunden radeln.
  • 23.10. – 36km nach Tertenia bei Sonne und kräftigem Gegenwind.
  • 24.10. – Schöne Strecke mit vielen Abfahrten nach Arbatax, einem kleinen Hafenzipfel mit schönem kleinen Hotel. Ein schöner Fleck für ein paar ruhige Tage.
  • 27.10. – Nach Olbia haben wir die Brompton in einem Mietwagen verstaut. Aber die 190km nach bis zur Fähre verlaufen durch den Gennargentu Nationalpark, dem höchsten Gebirge Sardiniens mit über 1800m Höhe. Das wäre mit den Falträdern schon eine harte Tour geworden.
  • 30.10. – Nach ein paar Ausflügen rund um Olbia geht es mit der Nachtfähre nach Rom.
  • 31.10. – Von Civitaveccia geht es 85km an der Küste entlang nach Rom. Kaum Berge, dafür leichter Seitenwind. Wir belohnen uns mit Pizza.
  • 3.11. – Nach drei Tagen Sightseeing in Rom fliegen wir nach Mailand. Leider macht Easyjet Probleme mit den Falträdern, obwohl Gewicht und Größe unter dem Limit sind. Auch nach langer Diskussion sieht die Dame am Schalter es nicht ein und wir müssen umbuchen…
  • 4./5./6.11. – Auch Mailand begeistert uns, nach Besuchen im Brompton Junction Mailand und bei Rossignoli wird die Stadt auch mal zu Fuß ohne die Falträder erkundet. Der Rückflug verläuft entspannt. Danke Italien, es war traumhaft!
Brompton Tour Italien - Flughafen Rom
Brompton Tour Italien - Flughafen Rom
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
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Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien
Brompton Tour Italien
Brompton Tour Italien - Porto Tramatzu
Brompton Tour Italien - Porto Tramatzu
Brompton Tour Italien - Porto Tramatzu
Brompton Tour Italien - Porto Tramatzu
Brompton Tour Italien - Tertenia
Brompton Tour Italien - Tertenia
Brompton Tour Italien - Tertenia
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Brompton Tour Sardinien - BOXBIKE mIt dem Faltrad auf Reisen
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Brompton Tour Italien - Nachtfähre Olbia - Rom
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Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Flughafen Rom
Brompton Tour Italien - Flughafen Rom
Brompton Tour Italien - Mailand
Brompton Tour Italien - Mailand
Brompton Tour Italien - Mailand
Brompton Tour Italien - Mailand
Brompton Tour Italien - Tachostand in Berlin
Brompton Tour Italien - Tachostand in Berlin
7. Januar 2016/0 Kommentare/von Patrick
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