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Echt oder Fake? Das SU18 auf Startnext

Andere Hersteller

That weird part of the internet again… Crowdfunding hat in den vergangenen Jahren die Netz-Landschaft stark beeinflusst. Darunter finden sich auch einige Faltrad-Finanzierungen – mit unterschiedlichen Erfolgen wie beim Kruschhausen 2018 oder beim Helix 2016. Aktuell wurden wir vom Faltrad-Forum User Berlinonaut auf das SU18 aufmerksam gemacht. Doch die Kampagne auf Startnext wirft Fragen auf.

Um es kurz zu machen:

  • Technische Spezifikationen: Fehlanzeige! Ein offenbar russisches Patent existiert allerdings.
  • Kampagnenziel von 15.000€ erscheint sehr gering.
  • Die Macher kommen aus Düsseldorf, allerdings sind alle Videos und Infos auf russisch.
  • Der Prototyp wird aktuell auf eBay für 5000€ zum Kauf angeboten. Angeblich um die weitere Finanzierung zu sichern.

Der Faltmechanismus des SU18 sieht ja durchaus ganz spannend aus. Dazu bleibt unsere Neugier auf neue Faltmethoden und alternative Faltrad-Konzepte unstillbar. Doch so richtig überzeugen tut uns die Kampagne nicht.

Am Ende bleibt die Frage, ob solche Plattformen die richtige Art der Finanzierung für Falträder sind. Auch die schönsten Bilder und Videos können selten die technischen Feinheiten oder das reale Fahrgefühl vermitteln. Dazu ist der Preis selten so gering, dass man das Risiko eingehen möchte.

Oder ist das nur aus der Sicht von uns, einem Faltrad Ladens, gedacht? Was haltet ihr von Crowdfunding im Faltrad-Biz allgemein und zum SU18 im Speziellen?

Su18 Faltrad Startnext Boxbike Store Berlin Gross
21. März 2019/0 Kommentare/von Patrick

Kwiggle Fahrrad bei Ding des Jahres auf ProSieben

Andere Hersteller, Kwiggle, Shop

„Ingenieurskunst auf ganz hohem Niveau“ (Hans-Jürgen Moog), wie ein auf Handgepäck Größe zusammenklappbares Fahrrad?

So wird das Kwiggle für heute Abend (19.2.2019) um 20:15 Uhr auf ProSieben angekündigt. Karsten Bettin haben wir ja schon 2013 auf dem Parkplatz der Eurobike kennengelernt. Die letzten Jahre haben wir seinen Entwicklungen mit Neugier verfolgt. Vor allem wie unheimlich komplex und langwierig die Entwicklung eines Faltrades ist, gerade wenn man von Null an ein neues Konzept entwirft. Hut ab an Karsten für den Mut etwas neues zu wagen. Ihn treibt der gleiche Wille an, die Mobilität in Städten menschenfreundlicher zu gestalten. Eine Möglichkeit ist sein Kwiggle Fahrrad. Es ist natürlich nach unserer Auffassung auch ein Faltrad, jedoch die Kompaktheit ist eine neue Klasse. In den Rucksack soll es passen und handgepäckfreundlich. Heute abend ist es soweit auf ProSieben um 20:15 Uhr geht es los. Wir drücken Karsten alle die Daumen, das er den Hauptpreis wohl verdient absahnt. Die Preise beginnen bei 1220 € und es werden 4 Farben angeboten (weiss, rot, blau, schwarz)

Es gibt natürlich noch weitere Falträder auf dem Markt

wie z.B. das Ahooga Elektro Faltrad (ab 14 Kg)

oder die bisherige Referenz bzgl. Faltgrösse dem Brompton

weitere Modell finden sie auf boxbike.com

19. Februar 2019/0 Kommentare/von Patrick

Das JIVR Bike – elektrisch, faltbar, chainless

Andere Hersteller, ebikes

Der Markt der faltbaren eBikes bleibt weiterhin in Bewegung. Und weil wir einfach unglaublich neugierige Zeitgenossen sind und den ganzen neuen Stuff am liebsten sofort selbst in den Händen und unter dem Sattel haben, trafen wir uns mit den Machern von JIVR, um deren Bike zu testen.

First Look: Das JIVR Faltrad

Das faltbare eBike von Gründer Marcin Piatkowski, der selbst 2016 auf der berüchtigten Forbes Liste „30 under 30“ stand, ist ein stylisches Faltrad, das tatsächlich einiges zu bieten hat. Der im Rahmen verbaute Carbon Belt Drive zählt dabei sicher zu den auffälligsten Merkmalen. Der Faltmechnismus (unten im Video) beinhaltet ein auf den ersten Blick ungewohntes Falten des Rahmens. Das Ergebnis ist allerdings durchaus kompakt und das JIVR Bike lässt sich auch im gefalteten Zustand angenehm leicht schieben. Motor und Akku gehören mittlerweile zur Standardqualität, mit 18 kg Gewicht gehört das Faltrad aber nicht zu den leichtesten Modellen auf dem Markt.

Insgesamt wirkt das JIVR noch nicht ganz fertig, beispielsweise überzeugen uns die Faltverschlüsse noch nicht vollständig. Diese lösen sich unserer Meinung nach relativ leicht. Wir halten das JIVR aber definitiv im Auge. Die bisherigen Lorbeeren für Erfinder Piatkowski werden nicht unbegründet sein und die Verbindungen zu Automobilherstellern wie Tesla – hochrangige Entwickler haben große Beträge in JIVR investiert und beraten die Marke technisch und wirtschaftlich – lassen aufhorchen. Wir werden sehen, ob das Rad den Ansprüchen gerecht wird.

Steckbrief JIVR

Motor: 250W
Akku: 8,7 Ah
Ladezeit: 2,5 Stunden
Reichweite: 50 km
Geschwindigkeit: 25 km/h
Modus: 3 unterschiedliche Unterstützungen mit automatischer Trittkrafterkennung

Gewicht: 18 kg
Antrieb: Carbon Belt, Riemen innerhalb des Rahmens
Gangschaltung: Single Speed
Falthöhe: 60 cm
Faltzeit: ca. 10 Sekunden

Bluetooth App inkl. Statistiken, Batteriestatus etc.

Boxbike Faltrad Shop Berlin Jivr Foldingbike Ebike Chainless 1 Boxbike Faltrad Shop Berlin Jivr Foldingbike Ebike Chainless 2

Boxbike Faltrad Shop Jivr Ebike Folding Bike Chainless

16. Oktober 2018/0 Kommentare/von Patrick

Ahooga News: Neues Hybrid Faltrad aus Belgien

Andere Hersteller, ebikes

News von Ahoooooga – dem Faltrad-Hersteller, der sich lautmalerisch nach dem Klang einer alten Autohupe benannte. Die Belgier bringen nämlich ein neues Modell auf den Markt, das noch mehr Power für urbane Pendler und stilbewusste Faltradler bietet.

Das Ahooga Hybrid Bike

Bisher konntet ihr euch bei den Belgiern zwischen dem sogenannten Push-Bike – Antrieb per Muskelkraft – und einem Hybrid-Bike mit 24V Motor entscheiden. Ab Q1 2019 kommt ein Modell mit 36V in die Läden. Das Faltrad besitzt einen 250W Motor und einen Akku mit 252Wh. Die Reichweite beträgt 65 km, der Akku ist in 2,5 Stunden geladen.

Mit dabei ist ein intelligentes OLED-Display, auf dem ihr die Unterstützung, Akkuzustand, Fahrzeit und Co. einsehen könnt. Das erspart euch die Nutzung eures Smartphones, das bei vielen anderen eBikes oder Pedelecs Voraussetzung ist. Das Rad wiegt dann ab 13.5 Kg (Light+).

Dazu hat das neue Modell ein paar weitere Updates bekommen: breitere Reifen (1.50 Schwalbe Marathon), eine bessere Federung und Scheibenbremsen sind ab 2019 inklusive.

Europäische Qualitätsware, entwickelt in Belgien

Der Rest des Faltrads kommt in bereits bekannter Ahooga-Qualität daher: 20″ Reifen, stabiler Alu-Rahmen ohne Faltgelenk und 215 wählbare Farben. Zu Recht hat das Bike 2018 den Red Dot Design Award gewonnen! Ein nettes kleines Porträt der beiden Erfinder Philippe Lefrancq und Frederic Mertens findet ihr auch im aktuellen Cycle Mag. Ob die beiden mit ihrem Bike tatsächlich die Fahrradkultur in ihrer Heimatstadt Brüssel revolutionieren können? Das Ahooga ist jedenfalls ein echt stilvoller Versuch, dem wir bei dieser Aufgabe die Daumen drücken.

Das neue 36V Ahooga Hybrid findet ihr ab Q1 2019 natürlich auch bei Bobxike!

Ahooga hybrid bike Folding Power ahooga hybrid bike detail Boxbike Ahooga Hybrid Bike 2019 Detail

 

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Great time with friend! #friends #time #fune #ahooga #ahoogabike #fun #swag #cool #summertime #summer #oldfriends

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2. Oktober 2018/0 Kommentare/von Patrick

Vorgestellt: Das ultraleichte Hummingbird Folding Bike

Andere Hersteller, ebikes, Hersteller

Leicht, schnell und wendig wie der namensgebende Kolibri: Das Hummingbird Folding Bike ist da!

Seit der Kickstarter Kampagne 2015 hatten wir das Faltrad im Blick. Zunächst vorsichtig, da wir solchen Ankündigungen – „The worlds lightest folding bike!“ – immer etwas skeptisch gegenüberstehen. Doch Marketing-Sprech hin oder her, das Hummingbird ist tatsächlich federleicht.

Leicht und durchdacht: das Hummingbird

Vor wenigen Tagen war der Co-Founder Petre Carciun persönlich bei uns in Berlin, um uns die beiden Kolibris vorzustellen: das Single Speed und das Electric. Beides sind auf ihrem Gebiet tatsächlich die leichtesten seriengefertigten Falträder, die uns bekannt sind. Während das Single Speed auf 6,9 Kilo kommt, wiegt das Electric (ebenfalls ein Single Speed) mit Zehus Motor 10,3 Kilo.

Die Testfahrt offenbarte ein schön steifes und angenehm leichtfüssiges Faltrad. Es fühlt sich tatsächlich super leicht an, bei einem Blindtest hätten wir es auf 5 Kg geschätzt. Daran muss man sich gewöhnen, doch der steife Rahmen sorgt für genug Stabilität. Und sogar Schutzbleche sind schon dabei.

Der Faltvorgang des Hummingbird

Gleichzeitig reduziert sich durch den nichtgefalteten Hauptrahmen die Faltzeit. Da sich hier – anders als etwa beim Brompton – kein Gelenk befindet und auch das Vorderrad in seiner Position bleibt, werden lediglich das Hinterrad, die Sattelstütze und der Lenker gefaltet. Dabei wird der Lenker im gefalteten Zustand auch fest arretiert, was das Tragen eindeutig erleichtert. Die Faltmaße sind mit einer Länge von 117 cm zwar nicht überragend, dafür ist es mit 21 cm Tiefe deutlich schmaler als etwa ein Brompton mit 27 cm. Insgesamt wirkt das einfach gelungen und wir sind absolut positiv angetan von dem kleinen, faltbaren Vögelchen.

Die Geschichte dahinter

Natürlich hat uns die Entstehung des Hummingbirds brennend interessiert. Den Anstoß gab seine Freundin: Das besonders leichte Brompton, das Petre ihr zusammengestellt hatte, war ihr immer noch zu schwer. Und auch Petre selbst sehnte sich nach diesem ultraleichten Fahrgefühl, das doch technisch möglich sein müsste. Also setzte er sich ans Zeichenbrett, entwarf das Hummingbird und fand in Prodrive UK einen kompetenten Partner. Die Spezialisten für Motorsport und Materialtechnik entwickelten mit ihm zusammen den ultraleichten Carbonrahmen und fertigen die Räder für ihn in ihrer Werkstatt in Banbury – wo nebenbei auch an super modernen Rennautos für Aston Martin und Co gebastelt wird.

Das Ergebnis überzeugt: Mit dem Hummingbird Folding Bike ist dem Briten ein echter Wurf gelungen, der die Grenzen des Faltrad-Business weiter verschieben wird. Einziger Wermutstropfen ist der ebenfalls grenzwertige Preis. 3.800 Euro kostet das Single Speed, das Electric sogar 5.000 Euro. Carbon und lokale Fertigung haben eben seinen Preis!

Wir haben zwei Testbikes bestellt, die bald eintreffen werden. Stay tuned!

 

Specs Hummingbird Electric

Motor: Zehus
Leistung: 250W
Akku: 158 Wh
Reichweite: 30-40 km
Ladezeit: 3 Stunden
Modi: Boost Speed (eBike Funktion bis 25km/h) und Assist (Unterstützung wie beim Pedelec in unterschiedlichen Stufen)
App: Bitride inklusive elektrischer Wegfahrsperre
Motor und Akku sind im Hinterrad verbaut und austauschbar.
Reifen: Schwalbe Kojak

Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 1
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 1
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 2
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 2
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 3
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 3
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 4
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 4

 

Ein Blick in die Werkstatt

29. September 2018/0 Kommentare/von Patrick

Die Faltrad Trends 2018

Andere Hersteller, Brompton, ebikes, Strida

Dezember und Januar sind im Bike-Business immer etwas ruhiger – abhängig von den Straßenverhältnissen! Zeit also, uns auf das kommende Jahr zu freuen. Denn die Neuankündigungen und Faltrad Trends 2018 lassen uns schon jetzt etwas unruhig auf dem Sattel wippen!

Faltrad Trends und Neuigkeiten für 2018

Schon 2017 ist eine Menge an neuen Bikes auf den Faltradmarkt gekommen. Das wird sich auch im kommenden Jahr fortsetzen und wir freuen uns unglaublich auf neue Falter wie das Vello Bike+ (ab Januar), das eBrompton (Sommer 2018) oder das möglicherweise kommende e-Strida (noch kein Termin). 2018 for the win!!!

Doch bevor wir zu konkreten Neuigkeiten für 2018 kommen, lassen sich ganz allgemein drei größere Entwicklungen festhalten.

Faltbare e-Bikes

Nachdem Tuning-Kits wie Pendix die Branche aufmischten, zogen einige Firmen nach: Das Ahooga, das Vello+ oder das Gocycle beweisen, dass faltbare e-Bikes technisch absolut machbar sind und auch preislich im Rahmen bleiben. Dieser Trend wird sich definitiv weiter entwickeln und unsere Mobilität auf zwei Rädern neu hinterfragen.

Mikrobikes

Auf der Taipeh Cycle Show haben wir einige abgefahrene Mikrobikes mit neuen Falttechniken gesehen. Ähnlich wie das Carry Me von Pacific Cycles lassen sich diese ultraklein falten, teilweise in merkwürdigen Formen. Auch die vielen neuen e-Scooter fallen unter diese neue Mobilitäts-Kategorie, sind aber in unseren Augen allesamt wirklich nur für sehr kurze Strecken geeignet (und dummerweise aufgrund der noch nicht klaren Kategorisierung nicht auf deutschen Strassen und Wegen fahrbar – in der Schweiz ja und Frankreich auch – Hura Hura Europa).

Neue Marken und Designs

Darüber hinaus drängen immer neue Marken mit frischen Designs und cooler Technik auf den Markt. Das Fahrrad wird wieder ernst genommen und zunehmend auch in anderen Formen als dem hippen Singlespeeds gebaut. Die Fülle an Kickstarter- oder Indiegogo-Kampagnen hat uns dennoch überrascht. Für den Kunden ist das super: Der Markt wird breiter und die alten Marken bekommen Innovationsdruck.

Kwiggle – ein neues Fahrgefühl

Wir hatten bereits im Rahmen der Eurobike über das Kwiggle berichtet. Das Faltrad mit dem speziellen Po-Wackel-Antrieb im Kleinstformat aus dem sympathischen Familienbetrieb soll 2018 endlich ausgeliefert werden. Ein genauer Termin steht noch nicht fest, aber wenn die es bis zur Eurobike nicht hinbekommen haben, klauen wir Karsten einfach seine Prototypen. 🙂

Kommt schon, Kwiggle, wir warten!

www.kwiggle-bike.de

Ein Beitrag geteilt von Kwiggle Bike (@kwigglebike) am 26. Aug 2016 um 10:27 Uhr

 

Helix – Das Titan-Bike

Es gab schon viel Hype um das Helix: Ein angeblich nur 11 kg leichtes 24″-Faltrad aus Titan für 1900 US-Dollar sorgt eben für Aufmerksamkeit. Doch trotz erfolgreicher Kickstarter-Kampagne und anvisiertem Lieferdatum Juli 2017 die Räder noch nicht aufgeliefert. Bis auf schöne Bilder gab es daher nichts Greifbares.

Wir warten gespannt – bis wir es in der Realität sehen, bleiben wir aber skeptisch.

www.helix.ca

Ein Beitrag geteilt von Helix Folding Bike (@helix.bike) am 4. Feb 2017 um 9:47 Uhr

 

Whippet Bicycle – Design aus England

Das Whippet aus England funktioniert anders: Statt den Rahmen zu klappen oder eines der Räder neben das andere zu falten, wird der Rahmen von oben flach nach unten gefaltet. Hört sich komisch an, erinnert aber ein wenig an das System der Strida-Bikes. Es bedeutet eine super schmale Form im gefalteten Zustand von nur noch 30% des ursprünglichen Volumens. Der anvisierte Startpreis von etwa 3.000 Britischen Pfund ist allerdings recht hoch. Ein Starttermin steht noch nicht fest.

Stylisches Design für Londons Elite oder konkurrenzfähiges Faltrad mit Top-Qualität? Wir sind noch unsicher.

www.whippetbicycle.com

Ein Beitrag geteilt von Whippet Bicycle (@whippet_bicycle) am 7. Dez 2017 um 14:50 Uhr

 

Iruka – das Kleine aus Japan

Seit 2006 arbeitet der Japaner Masaki Mark Kobayashi, der Gründer von iruka bikes, an einem eigenen Faltrad – nachdem ihm bei allen großen Marken irgendetwas fehlte. Das iruka ist ein 18″ Faltrad mit einem sportlichen Design, einem sehr kompakten Faltbild und einer 8-Gang Shimano Alfine. Anfang 2018 soll es für umgerechnet etwa 1.500 Euro auf den Markt kommen.

Sieht gut aus, hört sich gut an, Japan hat eine lange Faltrad-Tradition: Warum nicht?!

iruka.tokyo

Ein Beitrag geteilt von iruka (@irukabike) am 27. Sep 2017 um 17:56 Uhr

 

Crosshead – Performance aus UK

Das erste Bild auf der Webseite zeigt das 20″-Faltrad im Gelände und auch der Name und der Claim weisen auf die Ausrichtung des Faltrades: ein terrainfähiges und trotzdem kompaktes Performance-Rad. Den Faltmechanismus Z-Fold haben sich die Erfinder patentieren lassen. Er faltet Vorder- und Hinterrad wie ein Z am Rahmen vorbei. Mit 12,8 kg ist das markante Rad kein Leichtgewicht, dafür hoffentlich robuster auf unruhigem Untergrund. Der Startpreis auf Kickstarter lag bei 1.800 Britischen Pfund, die Auslieferung soll Anfang 2018 starten.

Eine tourenfähige Alternative zum Birdy? Klingt jedenfalls vielversprechend.

www.crosshead.co.uk

Ein Beitrag geteilt von Crosshead (@crossheadbikes) am 6. Jul 2017 um 7:54 Uhr

 

Vika Bike – Smarter Style aus Argentinien

„Zero“ heißt das erste Modell der Argentinier, das wirklich stylisch aussieht und auch bei den technischen Spezifikationen überzeugt. Nur 7.5 kg soll das Carbon-Rad mit Belt-Drive wiegen und mit smarter Konnektivität punkten. Fitnesstracking und Diebstahlschutz laufen über Bluetooth bzw. GPS und werden mit einem integrierten Akku umgesetzt, der sich beim Fahren automatisch lädt. Auch die Leuchten und alle Kabel sind im Rahmen integriert. Dezember 2018 soll der Versand beginnen, Startpreis liegt wohl bei 1.900 US-Dollar.

Wirkt aktuell mehr wie ein Konzept als marktreif. Aber wir lassen uns gerne vom Gegenteil überzeugen!

www.vika.bike

La primera bicicleta plegable de fibra de carbono de Argentina! Entra a www.vika.bike y registrate para obtener descuentos exclusivos! Seguimos en las redes! Facebook vika.bike Twitter @vikabike #bike #bikelife #foldingbike #foldingbikes #bicicleta #bici #bicitime #bicicletaplegable #biker #bikers #bikeride

A post shared by Vika (@vika.bike) on Nov 16, 2017 at 6:44am PST

Worauf freut Ihr Euch 2018, welche Neuentwicklungen und Trends rund um das Faltrad findet Ihr spannend?

[poll id=“2″]

 

18. Dezember 2017/0 Kommentare/von Patrick

Santana Tandems – Bike in a Box for 2

Andere Hersteller, Hersteller

Glaubt ihr an Zufälle? Wir finden es schwer daran zu glauben, wenn der amerikanische Gründer eines großartigen faltbaren Tandems „zufällig“ Mittagspause zwei Häuser neben unserem Shop macht. Als wir das Santana Tandem gesehen haben, mussten wir Bill sofort ansprechen. Als er uns das Bike zeigte, ist uns die Kinnlade runtergeklappt.

Santana Tandems

Titanrahmen mit Carbonrohren, Rennradschaltung mit Di2 elektronischer Schaltung, 10 Zoll Scheibenbremse, Zahnriemen, Spinergy Carbon-Speichen in bunt, S&S Kupplungen – Die Spezifikationen des Santana Tandems lesen sich traumhaft. Die Verarbeitung ist auf eben diesem hohen Niveau. Mittlerweile hat Bill eine eigene, patentierte Rahmenverbindung entwickelt, die noch besser funktioniert als die S&S Kupplung. Die Frage, ob wir uns die Fabrik in Kalifornieren mal ansehen dürfte, verneinte Bill: Da kommt niemand rein! Sein Patent ist im heilig und jeder müsse seine eigenen Erfahrungen im Rahmenbau machen. Abschauen gilt nicht…

Zurück zum Rad: Die Rahmentrennung funktioniert sehr gut und das Bike lässt sich in einem Koffer schön verpackt transportieren. Also ab in die Bahn oder den Flieger, am Wunschort ausgepackt und ab aufs Tandem. Natürlich hat diese Freiheit ihren Preis. Die Preise für das Santana beginnen bei 11.000 USD. Dafür bekommt ihr Qualitätsware, die euch sicher und schnell um die Welt bringt – inklusive Begleitung!

www.santanatandem.com

Santana TandemBill, Gründer von Santana Tandems
Santana Tandem
Santana Tandem
Santana Tandem
Santana Tandem
Santana Tandem
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Santana Tandem
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Santana Tandem
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Santana Tandem
Santana Tandem

18. September 2017/0 Kommentare/von Patrick

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