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Taipei Cycle Show 2018

Birdy, Dahon, ebikes, Events, Pacific Cycles, Shop, Strida
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18. Januar 2019/0 Kommentare/von Patrick

Eurobike 2018 – Die wichtigsten Faltrad-News der Messe

Brompton, Dahon, Strida, Tern

Die Eurobike 2018 ist vorbei. Das erste Mal seit Jahren waren wir nicht selbst vor Ort – zu viel haben wir aktuell mit unserem eigenen Shop zu tun, der Weiterentwicklung der Tyrell-Bikes, Familie und so weiter. Aber gut vernetzt wie wir sind, hatten wir unsere Spione vor Ort und haben auch sonst alle wichtigen News der Faltradbranche über unsere Kanäle mitgeschnitten. Also los (Danke an Juliane @ radelmaedchen)…

Brompton

Wirklich viel haben die Briten auf der Eurobike 2018 nicht gezeigt. Zum Brompton Electric gibt es keinerlei weitere Infos zum Launch, aber darüber wundern wir uns schon lange nicht mehr. Immerhin gibt es Neuigkeiten zu den Farben: 2019 fliegen Ivory, Berry Crush, Turkish Green und New Grey aus dem Sortiment. Neu kommen Hot Pink und Papyrus White als Standardfarben und Flame Lacquer und Purple Lacquer. Wir hoffen auf eine Neuauflage des HEISSEN CHPT3 Modelles. Wir sind gespannt!

Boxbike Faltrad Shop Eurobike 2018 Brompton Hot Pink

Tern

Das hoch gelobte – und auch von uns sehnlichst erwartete – GSD S10 bekommt ein heißen Upgrade. Das GSD S00 hat einen stärkeren Motor mit Walk Assistent, einen kräftigeren Akku, einen automatischen Getriebe-Hub und ein integriertes Abus-Schloß. Ab 4.895€ kostet das S00 und ist – hoffentlich – ab Q1 2019 zu haben. (Hier geht es zur Pressemitteilung.)

Das Vektron bekommt drei neue Modelle: Das Vektron Q9 (9-fach-Kettenschaltung), Vektron P7i (7-Gang-Nabenschaltung) und Vektron S10 G2 (10-fach Kettenschaltung) kommen mit überarbeiteten Rahmen und neuen Bosh Active Line Antrieben daher. Die ebike/Pedelec-Palette der Taiwanesen wächst damit nochmal deutlich. (Direkt zur Meldung.)

Boxbike Faltrad Shop Eurobike 2018 Tern Vektron Boxbike Faltrad Shop Eurobike 2018 Tern Gsd

Dahon

Dahon hat auf der Eurobike die Nuwave-Technologie vorgestellt. Das Besondere daran: Lenker, Sattel und die Pedalen lassen dank eines patentierten Mechanismus sehr flach falten. Das NuWave ist nur 15cm breit und lässt sich ziemlich leicht aufrecht schieben. Es wird als 14, 16 und 20 Zoll Version erscheinen und sogar eine Elektroversion beinhalten. Wir finden: Der neue Faltmechanismus ist spannend, das Bike sieht aber nicht so aus, als ob es für längere Strecken gemacht ist.

Dahon widmet sich auch dem Gravelbike Trend mit einem 26 Zoll Gravelbike ( Dahon GB-1)  und auch Micromobility wird durch den kleinen Elektroroller DES-1 abgedeckt.

Strida

Nicht viel Neues im Hause Strida. Das abgefahrene Design bleibt dasselbe, jedoch kommen im nächsten Jahr drei neue Farben hinzu: Cameo, Pink und Lime. Na ja, warum auch immer das (Falt)Rad neu erfinden wollen…

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#strida#army#eurobike2018

A post shared by Vladimir (@mosyagin_26) on Jul 8, 2018 at 1:35am PDT

Moulton

Die vielleicht aufregenste Neuigkeit auf der Eurobike zeigte Moulton. Mit dem XTB bringen sie das Moulton Design auf die Dirt Tracks und Gravel Roads außerhalb der urbanen Landschaft. Insbesondere auf die Federung legte Moulton wert und hat hier ein Bike auf den Markt gebracht, das mit jeder Unebenheit im Gelände zurecht kommt und gleichzeitig schnell und platzsparend auseinandergenommen werden kann – und das alles bei einem Gewicht von 11,5 kg. Schön, dass die Faltradhersteller ihren Horizont erweitern und sichlangsam aber sich raus aus den Städten trauen.

Boxbike Faltrad Shop Eurobike News 2018

11. August 2018/0 Kommentare/von Patrick

Eurobike 2017 – Die Highlights

Brompton, Dahon, ebikes, Events, Pacific Cycles

Die Eurobike ist größte Fahrradmesse der Welt mit 43.000 Besuchern und 1.350 Ausstellern. Weil das bereits ahnen lässt, was das für eine Reizüberflutung ist, können wir die Eindrücke noch nicht richtig in Worte fassen. Weil wir Euch aber an dem Wochenende teilhaben lassen wollen, haben wir hier schonmal die Highlights der Messe in Bildform hochgeladen – natürlich mit dem Fokus auf Falträder!

PS: Der Beitrag wird ständig erweitert, also schaut zwischendurch mal wieder rein…

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    Brompton

    Und, habt ihr noch den Überblick über all die Special Editions? So langsam wird die Liste immer Länger. Auf der Eurobike kommen hinzu: Die Barbour Edition in mattem Grün inklusive gewachster Lenkertasche und Jacke und die neue glänzende Raw Lacquer Farbe mit goldenem Emblem und bläulich schimmerndem Lack (statt vorher matt grünlich). Dazu wird es 2018 neue Bremszangen geben und die Reifen werden Standardmäßig von Schwalbe (Marathon Racer) kommen.

    Das E-Brompton

    Sie sind nicht die schnellsten auf dem Markt, aber wir alle kennen die Spezialisten aus England: Das E-Brompton wird aller Voraussicht nach ein großartiges Produkt werden. Bisher wissen wir: Es wird drei verschiedene Modi geben, nur an der prozentualen Unterstützug wird noch gefeilt, zunächst nur in England erscheinen und zwischen 3.000 und 3.500 Euro kosten. Nach Deutschland wird es wohl frühestens im Sommer 2018 zu haben sein. Wir freuen uns drauf!

    Dahon

    Immer dieser Zeitdruck! Bei Dahon konnten wir leider nur vorbeihuschen. Die Bikes sahen allerdings auch nicht so elegant aus, wie bei anderen Herstellern. Ob die Motoren der Ebikes – Dahon setzt auf Bafang und nicht auf Bosch, wie so viele andere – gute Leistungen zeigen, wird die Zeit beweisen. Zu sehen gab es das Dahon e-dove i1, e-dove i6, e-Vigor i7, Hemingway D9 und zwei Tiefeinsteiger e-City-Cargos, die neu waren. Den e-Scooter von der Taiwan Cycle Show gab es noch zu bestaunen. Schade.

    Pacific Cycles CarryMe

    Geht es noch kleiner? Das CarryMe hat jetzt auch einen faltbaren vorderen Gepäckträger mit 5kg Belastbarkeit. Schickes Ding, das locker ins Handgepäck eines Flugzeugs passt.

    Kwiggle

    Es ist etwas wie Warten auf Godot. Wir sind aber sicher, dass es irgendwann kommen wird. An den Features wird jedenfalls kräftig gebaut: längere Kurbeln und einen besseren Sattel, die das spezielle Fahrverhalten des Bikes für Einsteiger etwas angenehmer macht. Anfang nächsten Jahres soll es dann endlich mit der Produktion losgehen.

    Gründer Karsten Bettin ist sehr detailversessen und will deshalb noch ein paar Dinge besser machen. Und kleine Änderungen (z.B. Kurbel) ziehen dann auch Änderungen am Rahmen mit sich, was die Entwicklung verlangsamt. Er selbst plant erste Strecken von 40km und mehr damit zu absolvieren, denn durch die ständige Bewegung der Hüfte kommt es zu keinen Verkrampfungen wie bei Rennrädern. Denkbar sind auch noch längere Strecken. Vielleicht wird nächstes Jahr die Einfahrt von Hannover (Kwiggle Bike HQ) nach Friedrichshafen auf dem Kwiggle absolviert. Die Ansprüche von Karsten an sein Bike sind hoch. Jedes Jahr seit 2013 ist sein Stand Pflicht, denn die ganze Familie ist in dieses Projekt involviert. Seit neuestem auch der Sohn, seines Zeichens eigentlich Zahntechniker und sehr detailorientiert. Leider konnten wir auch diese Mal Karsten keinen Prototypen abluchsen für erste Fahrtests im Berliner Alltag. Schaaaaade.

    Tern

    Tern hat mit dem GSD einen ganz anderen Faltvorgang vorgestellt: Das 20 Zoll Cargo lässt sich hochkant falten und platzsparend in die Ecke stellen. Dazu hat das kleine Cargo eine Zuladung von 180 kg! Der Boschmotor reicht 250 Kilometer weit und macht kleine und doch belastbare GSD zur eierlegenden Wollmilchsau für die Stadt! Wir sind wirklich begeistert! Abgerundet wurde Terns E-Bike Initiative durch weitere Vektron Modelle, wie das Vektron D7i und Vektron P9. Beide mit Bafang Motoren. Man merkt, dass Joshua Hon stark am Puls von Metropolen entwickelt. Bei unserer Messereise im März diesen Jahres fielen uns in Tokyo auch die vielen Cargo-E-Bike-Mini-Velo Modelle auf, bei den die jungen Muttis ihre Kids samt Einkauf CO2 neutral und schnell durch die City transportierten.

    7. September 2017/0 Kommentare/von Patrick

    ÖKO-TEST testet Falträder – mit fragwürdigen Ergebnissen

    Birdy, Brompton, Dahon, Shop

    In ihrer neuesten Ausgabe hat ÖKO-TEST Falträder mit in ihr Testlabor genommen. Die Ergebnisse sind – vorsichtig formuliert – interessant. Wir haben uns den Test genauer angesehen.

    Öko-Test: Falträder oft mangelhaft

    Tests von unabhängigen Instituten sind eigentlich eine gute Sache: sie informieren ohne Werbung und schützen Verbraucher. Wie wichtig sie für Kunden und Hersteller wirklich sind, zeigt sich nicht zuletzt in den „Testsieger“-Logos auf den ausgezeichneten Produkten und den Kontroversen um schlechte Ergebnisse. Doch genau hier müssen wir beim ÖKO-TEST zum Thema Falträder einhaken. Denn leider sind nicht nur die Testergebnisse enttäuschend. Auch der Testbericht selber ist es.

    Für die schlechte Bewertung waren insbesondere drei Aspekte verantwortlich: Schadstoffe in den Handgriffen und im Sattel, Bruchstellen beim Belastungstest und schlechte Bremswirkungen. Die Redaktion stellt den kleinen Rädern fast durchweg schlechte Noten aus. Aber wie realitätsnah sind diese Tests wirklich?

    1. Schadstoffe in den Griffen

    Dieser Punkt ist die Kernkompetenz des Fachmagazins und daher unantastbar. Die Verwendung von Stoffen wie Diethylhexylphthalat (DEHP), Dioktylzinn oder polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen sollte vermeidbar sein. Sie wirken toxisch, hormonell oder können Krebs erregen, auch wenn die Werte unter den selbst auferlegten Richtlinien der Branche liegen. ÖKO-TEST hat einen strengeren Maßstab, geben aber gleichzeitig zu, dass von den Griffen und Sätteln keine unmittelbare Gefahr ausgeht. Schön ist das trotzdem nicht. Wer möchte, der kann schnell alternative Griffe und Sättel anbauen und sein Faltrad damit „ökosicher“ machen.

    2. Bruchstellen im Belastungstest

    Auch hier machen die Tester unschöne Entdeckungen: Beim B-Fold 300, Prophete Geniesser 1.21 und Tern Link C7i rissen oder brachen beim Belastungstest verschweißte Nähte im Rahmen. Ein echtes Sicherheitsrisiko, das zwangsläufig die Bewertung „ungenügend“ nach sich zieht. Auffällig ist hier, dass insbesondere das B-Fold und das Prophete mit 160 und 244 Euro doch verdächtig günstig sind…

    3. Die Bremswirkung

    An dieser Stelle wird es problematisch – für die Tester. Denn ÖKO-TEST hat die Falträder unter Laborbedingungen getestet. Bei trockenen und nassen Umgebungen wurde die Bremswirkung gemessen, wobei nur drei der neun Räder ausreichende Leistungen zeigten.

    Brompton beispielsweise testet allerdings nicht im Labor, sondern auf freier Strecke. Dabei wurden die Anforderungen an die Bremsen stets erfüllt und wir persönlich sind immer sehr zufrieden gewesen. Selbst 50 km/h bergab war die Bremsleistung kein Problem, als wir mit dem Brommie durch Sardinien gefahren sind.

    Wie auch immer man zu den Laborergebnisse steht, Brompton selber macht keine Kompromisse: Ab sofort werden die Räder mit neuen Bremsbelägen ausgeliefert. Für alle Bromptons, die ihr ab März 2016 bei uns gekauft habt, könnt ihr kostenlos neue Beläge bei uns bekommen, sobald die Lieferung aus der Zentrale eingetroffen ist.

    Wie aussagekräftig ist der Testbericht wirklich?

    Es ist einerseits schön zu sehen, dass Falträder durch ÖKO-TEST oder andere Magazine in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Andererseits sind schädliche Materialien und brüchige Rahmen günstiger Falträder keine gute Werbung. Es bleibt die Frage, wie aussagekräftig solche Tests sind, wenn den Rädern „in puncto Fahrgefühl und Faltmechanismus“ (bis auf die Ausnahme des B-Fold 300) durchweg gute oder zufriedenstellende Verarbeitung attestiert werden.

    Bei allem Verständnis für Schadstoffprüfungen und Bremstest ist dieser Punkt doch entscheidend. Die Sicht des Testlabors rechtfertig eine schlechte Bewertung, aber es zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der Falträder. Bremsen und Handgriffe können getauscht werden und stabile Rahmen namenhafter Hersteller gibt es ausreichend. So bleibt ein fader Nachgeschmack, weil uninformierte Leser die Ergebnisse möglicherweise nicht richtig interpretieren können. Dass einige Webseiten die Pressemitteilung unkommentiert übernehmen, hilft ebenso wenig. Wenn wir dann noch von „getesteten 20-Zoll-Rädern“ lesen, obwohl sowohl Brompton auf 16“ und das Birdy World auf 18“-Felgen läuft, dann sind wir als Faltradexperten und -fans doch etwas verwundert. So richtig alle Kritik auch ist, hätten wir uns doch eine bessere Einordnung der Ergebnisse gewünscht.

    Uns und unseren Kunden ist jedenfalls noch nie ein Rahmen gebrochen oder ein Unfall wegen fehlender Bremskraft passiert. Ein breites Sortiment an Sätteln und Handgriffen, teilweise von ÖKO-TEST zertifiziert, deckt die übrigen Kritikpunkte ab. Wir fahren jedenfalls weiter mit viel Spaß und ohne Angst vor langen Bremswegen mit unseren Falträdern. Daran wird auch ÖKO-TEST nichts ändern…

    Den gesamten Faltrad-Test findet ihr hier.

    Link zum Velotech Gutachten/Prüfbericht (PDF): hier

     

     

    6. April 2016/1 Kommentar/von Patrick

    Know your history: Eine kurze Geschichte des Faltrades

    Alex Moulton, Birdy, Brompton, Dahon, Pacific Cycles, Strida

    Falträder sind heute hoch spezialisiert. Rahmen aus Titan, Sattelstützen aus Carbon und Smart Gadgets machen der ein oder anderen Falter zum High Tech Fahrrad. Und wie bei jedem guten Spezialprodukt basteln leidenschaftliche Konstrukteure und Nerds immer weiter an den kleinen Bikes herum. Nicht nur in Sachen Packmaß sind sie herkömmlichen Fahrrädern längst überlegen.

    Aber wie überall im Leben gilt: Know your History – Kenne Deine Geschichte! In diesem Fall die Faltrad Geschichte.

    Die beginnt nämlich schon im Jahr 1878, als sich der Brite William Grout sein faltbares Hochrad patentieren ließ. Falt- oder besser gesagt zerlegbar war damals tatsächlich das Rad selber. An vier Stellen auseinandergenommen konnte es in einem dreieckigen Koffer transportiert werden. Langlebigkeit dieses Rades zumindest fraglich…

    1896 dann das US Patent mit der Nummer US 569354 A. Das als „Faun“ bekannte Faltrad von M. B. Ryan. Die Mutter aller Falträder. Die Ähnlichkeit zu späteren Klapprädern ist nicht zu übersehen.

     

    Folding Bike Patent 1896 von Michael Neubert, CC BY 2.0

    Folding Bike Patent 1896 von Michael Neubert, CC BY 2.0

    Klapprad nach Wagtendonk, ca. 1910, Quelle: Wikipedia

    Klapprad nach Wagtendonk, ca. 1910, Quelle: Wikipedia

     

    Im ersten Weltkrieg folgten die sogenannten Parabikes, faltbare Zweiräder für Fallschirmspringer und für den Fronteinsatz. Das Bild zeigt zwei italienische Bersaglierie mit aufgeschnallten und zerlegten Rädern auf den Rücken. Bei dem Untergrund scheint das Laufen aber die bessere Alternative gewesen zu sein.

    Bersaglierie mit zerlegten Fahrrädern. Quelle: Wikipedia, Public Domain.

    Bersaglierie mit zerlegten Fahrrädern. Quelle: Wikipedia, Public Domain.

     

    Neben einigen Kindermodellen und weniger erfolgreichen Versuchen zwischen den Weltkriegen nahm die Entwicklung Anfang der 1960er endlich Fahrt auf. Der Engländer Alex Moulton schuf das Moulton Stowaway, das eine erste große „Klappradwelle“ nach sich zog. Auch heute noch sieht man viele Klappräder der alten Bauart mit dem klassischen Klappmechanismus im Rahmen.

    Moulton New Look Standard. Quelle: Wikipedia, Public Domain.

    Moulton New Look Standard. Quelle: Wikipedia, Public Domain.

    Redbike von Michael Pollak, CC BY 2.0

    Redbike von Michael Pollak, CC BY 2.0

    In den Siebzigern wurde das Bickerton entwickelt. Das erste Brompton folgte Ende der 1970er und heute haben wir mit Dahon, Tern, Birdy, Pacific Cycles, Strida und vielen weiteren eine Bandbreite an hochwertigen Falträdern, die die verschiedensten Bedürfnisse erfüllen. Vom Fahrverhalten haben sie längst einen hohen Standard, sind tourentauglich und sportlich zu fahren.

    Die Idee ist über 130 Jahre alt und trotzdem gehört ihr die Zukunft.

    Wer das nicht glaubt: Einfach vorbeikommen und Probefahren!

    Boxbike-Faltrad-Shop-Brompton-12

    12. Juni 2015/3 Kommentare/von Patrick

    Eurobike Show 2014 – Impressionen

    Alex Moulton, Birdy, Brompton, Dahon, Pacific Cycles, Shop, Strida

    Wie jedes Jahr trifft sich die Elite der Fahrradhersteller und -fans für einige Tage am Bodensee, um ihre neuesten Entwicklungen zu präsentieren: Die Eurobike Show in Friedrichshafen. Konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und haben Euch ein paar Eindrücke mitgebracht.

    Die Eurobike 2015 findet Ende August statt. Die Publikumstage sind vom 26. bis 29 August.

    //

    Once a year the elite of bicycle manufacturers, suppliers and fans gather at the german side of the Bodensee, to celebrate themselves and show around their newest developments: The Eurobike Show in Friedrichshafen. Of course we went there to check out the new stuff and brought home some impressions.

    The Eurobike Show 2015 will take place end of August and is open for public from the 26th to 29th of August 2015. See you there next year!

    Link: www.eurobike-show.de

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    Riese und Müller – Birdy
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    15. November 2014/0 Kommentare/von Patrick

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