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Das Brompton im Alltagstest der Bike Citizens

Brompton, Test

Als Christoph von den Bike Citizens zu uns kam und ein Brompton für einen Test ausleihen wollte, stellten wir keine Fragen. Beantwortet haben wir aber auch keine. Lediglich mit einem kurzen Intro über den Faltmechanismus schickten wir Christoph auf die Straße. Schließlich sollte er das Brompton im Alltagstest selbst kennenlernen! Wie er das Faltrad in den zwei Wochen nutzte und was mit Krusty dem Clown zu tun hat, könnt ihr im Blog der Citizens nachlesen:

Das Faltrad im Alltagstest – Mit 12,9 Kilo am Stau vorbei

Wer sie noch nicht kennt: Bike Citizens ist eine App für Fahrrad-Routen, die wir natürlich absolut empfehlen! Der Blog ist ebenfalls lesenswert, also unbedingt regelmäßig reinschauen.

1. Juni 2017/0 Kommentare/von Patrick

Packrafting: Das Anfibio Delta MX im Test

Brompton, Reisen, Test

Spätestens seit dem Interview mit Gunnar über Overnighter und Bikepacking sind wir total heiß auf neue Formate und Ideen rund ums Faltrad. Deshalb haben wir uns vom Packrafting Store in Dresden ein aufblasbares Boot zum Testen besorgt. Wie funktioniert das mit dem Aufblasen und ist es mit einem Faltrad kompatibel?

Packrafting: mit einem tragbaren Boot um die Welt

Die Menschen wollen raus in die Natur. Neben Fahrradtouren und Wandern sind auch Kanutouren wieder angesagt. Doch wer kein eigenes Boot besitzt, ist entweder auf feste Verleihstationen angewiesen oder braucht einen Kleinbus für den Transport seines Bootes. Dank Packraftig könnt Ihr die Wasserstraßen der Welt jetzt deutlich flexibler erkunden: Die aufblasbaren Boote lassen sich bequem einrollen und im Rucksack verstauen und sind trotz des geringen Gewichts erstaunlich robust. In Kombination mit dem Faltrad eine großartige Methode, um neue Ecken zu entdecken.

Das Anfibio Delta MX im Kurztest

Die Spezialisten aus Dresden haben uns mit dem Anfibio Delta MX einen tollen Allrounder ausgeliehen. Es bietet Platz für ein bis zwei Personen, je nach Größe und Gewicht. Die maximale Zuladung von 180kg solltet Ihr dabei nicht überschreiten – was für eine Person plus Gepäck und Faltrad locker ausreicht. Erstaunlich ist das kleine Packmaß von 30x20cm und einem Gewicht von weniger als 2kg! Das Material macht dabei einen sehr guten Eindruck und wirkt stabil, auch wenn wir zum Schutz eine kleine Decke unter unser gefaltetes Brompton gelegt haben.

Aufgeblasen wird das Boot übrigens mit einem sogenannten Blasesack. Den schließt Ihr unten an das Bootsventil und öffnet ihn oben großzügig, um ihn mit möglichst viel Luft zu füllen. Dann verschließt Ihr die obere Öffnung und presst die Luft in das Boot. Am Schluss könnt Ihr über das Mundventil für noch etwas mehr Druck sorgen. Das alles geht erstaunlich einfach und Ihr seid in wenigen Minuten einsatzbereit.

Im Lieferumfang sind neben Boot, Blasesack, Sitz auch etwas Reparaturmaterial für Notfälle. Das Boot kostet 658 Euro, zerlegbare Paddel zwischen 60 und ca. 300 Euro.

Packrafting und Faltradeln

Zusammengepackt passt das Boot locker Eure Fahrradtasche. Im Brompton T-Bag hatten wir ausreichend Platz, mit einer zusätzlichen Satteltasche oder Rucksack könnten wir genug Ausrüstung für ein langes Wochenende auf Fahrradwegen und Wasserstraßen transportieren. Leider war es beim Test im Februar noch zu kalt für einen Test unter Realbedingungen. Den werden wir im Sommer aber mit Sicherheit nachholen: Spreewald, wir kommen!

Fazit

Das Boot macht einen richtig guten Eindruck und wir können es kaum abwarten, damit in See bzw. in die Spree zu stechen. Moderne Entwicklungen und Materialien machen uns immer mobiler und eröffnen eine neue Flexibilität, um in die Natur um uns herum einzutauchen – und diese dank nachhaltiger Fortbewegung zu schützen!

Hier geht es zum Anfibio Packrafting Store in Dresden

Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
24. April 2017/0 Kommentare/von Patrick

Review: Das HNF CD-1 Cargo Bike von Heisenberg (CD1)

Shop, Test

Spätestens seit der vergangenen Eurobike sind wir Fans von HNF Heisenberg. Die eBike-Macher aus Brandenburg haben mit dem CD1 neuerdings ein Cargo Bike im Programm, das uns wirklich umgehauen hat. Im Februar sind wir nach Biesenthal gereist und haben das Lastenrad ausgiebig getestet.

Ein Cargo Bike für hohe Ansprüche

Das CD1 ist das dritte uns bekannte Cargo mit Neigetechnik (neben Veleon, Buttchers&Bicycles). Mit einer maximalen Zuladung von 160 kg ist es auch für gewerblichen Einsätze bestens geeignet. Die Highlights:

  • Zweistufige Neigetechnik
  • Motor von Bosch
  • Akku mit 500 Wh Leistung
  • Reichweite von bis zu 130 km
  • Ladedauer 4,5 Stunden
  • Hydraulische Scheibenbremsen inkl. Feststellfunktion für mehr Sicherheit bei voller Beladung
  • Stufenloses Schaltwerk von NuVinci
  • Wartungsfreier Carbon-Drive-Belt von Gates
  • Ab 5.995 Euro

HNF bietet das CD1 in verschiedenen Längen an und ab Mai 2017 auch eine HighSpeed Version (HS) mit bis zu 45 Kmh. Kurz: Das Bike klingt nach einem echten Alleskönner!

Mit dem HNF CD1 auf Testfahrt

Auf unserer Testfahrt war es wunderbar sonnig – und bitter kalt. Die teilweise vereiste Straße hat dem Lastenrad aber keinerlei Probleme bereitet. Auch alle anderen Tests bestand das Rad spielend: Kein Ausbrechen des Hecks, keine Probleme bei Bordsteinen oder Schotterwegen, gute Beschleunigung am Berg und ein sehr gutes Handling, das dem Fahrer immer die Kontrolle lässt. Selbst mit einer Last von 80 kg (Versuchsperson: Patrick) ließ sich das Bike gut fahren. Die „Ladung“ hatte immer das Gefühl eines sicheren Transports.

„Es vereint die Zuladungsmöglichkeiten eines kleinen KFZ mit der Wendigkeit und Flexibilität eines Fahrrades.“

Können wir so unterschreiben! Dass Material und Verarbeitung von höchster Qualität sind, ist dabei Ehrensache.

Das Bike gibt es übrigens nur im Direktvertrieb beim Hersteller! Dafür wird es aber auch voll montiert an den Kunden geliefert. Sollten wir eines für den Shop anschaffen, könnt ihr es aber gerne bei uns im Laden testen.

Alle Infos zum Rad findet ihr hier: www.hnf-heisenberg.com/modelle/cargo

 

HNF CD-1 Cargo Bike
HNF CD-1 Cargo Bike
HNF CD-1 Cargo Bike
HNF CD-1 Cargo Bike
HNF CD-1 Cargo Bike
HNF CD-1 Cargo Bike
HNF CD-1 Cargo Bike
HNF CD-1 Cargo Bike
HNF CD-1 Cargo Bike

1. März 2017/0 Kommentare/von Patrick

Brompton Black Edition 2017

Brompton, Shop, Test

Wir kennen die Idee, lieben die Umsetzung und wollen am liebsten jedes Jahr alle Farbvarianten – die Brompton Black Edition! Die mittlerweile dritte Auflage für 2017 ist ab sofort bei uns im Shop. Im Gegensatz zu Herstellern, die oft nur ollen Wein in noch olleren Schläuchen verkaufen, bietet die Brompton Black Edition 2017 tatsächlich einige neue Features:

  • Nabendynamo – natürlich in Schwarz
  • Der Gepäckträger ist stabiler und mit eingeprägtem Logo.
  • Der neue M/H-Lenker sieht gut aus und fährt sich etwas sportlicher.
  • Die neuen Schaltgriffe mit eingebautem „Display“ haben eine angenehme Haptik.
  • Die Klingel befindet sich an der Bremse und lässt mehr Platz für große Hände.

 

Kommt einfach im Shop vorbei und überzeugt Euch selbst. Wer zu weit weg wohnt: hier die neue Black Edition in bewegten Bildern!

8. November 2016/0 Kommentare/von Patrick

BOXBIKE Testride IV. – Mianzi Rei testet das Tyrell FSX

Shop, Test, Tyrell

Kanufahrer, Innendesigner, Rennradlerinnen – Für neue Einblicke haben wir Unbeteiligte gefragt, was sie von Falträdern halten. Hier erzählen Sie uns, wie ihnen die Testwoche auf dem Falter gefallen hat. Diese Woche beim #BoxbikeTestride:

Rennfahrerin Mianzi Rei testet das Tyrell FSX

Mianzi ist in der Berliner Radszene keine Unbekannte – spätestens seit dem großartigen Kurzfilm über ihre Fahrradleidenschaft im vergangenen Jahr. Regelmäßig räumt sie Podestplätze bei zahlreichen Straßenrennen ab. Aber mit großen Rädern Rennen gewinnen – ein Kinderspiel! Wie sieht es dagegen mit einem Faltrad aus? Wir haben Mianzi für eine Woche das Tyrell FSX in die Hand gedrückt. Hier erzählt sie über die Testwoche:

Wie bist du zum Radsport gekommen?

Das ging 2014 so richtig los, weil in meinem Freundeskreis viele Leute gefahren sind. Ich habe dann bei eBay mein erstes richtiges Rad gekauft, ein Orbea Orca. Das hat jemand aus Hannover verkauft, der gar nicht wusste, was für eine Perle er da stehen hat. Seit zwei Jahren fahre ich professionell und bin meistens mit einem meiner beiden Schindelhauer unterwegs.

Wie hat dir das FSX im Vergleich dazu gefallen?

Ich fand das echt cool. Man sitzt sehr sportlich drauf, was ich bei dem kleinen Rad vorher nicht gedacht hätte. Mit einem Dropbar hätte ich es noch schöner gefunden.

Das Fahren unterscheidet sich allerdings schon deutlich. Die ganze Geometrie ist ganz anders mit einem mittigen oder fast nach hinten verlagerten Schwerpunkt. Dazu wirkt die Gabel noch steiler, ganz abgesehen vom kleineren Kettenblatt. Die ganze Kraftübertragung ist eine andere. Deshalb kam es für mich für das Training nicht in Frage. Aber so in der Stadt macht es echt Spaß, ist ein sehr witziges Fahrgefühl.

Ist ja auch ein ganz schickes Rad…

Ja, aber da bin ich optisch zu verwöhnt. Ich mag es lieber, wenn es wesentlich minimalistischer ist. Für mich sind die Bahnrad-Bikes die ästhetischsten Räder, die es gibt. Aber damit muss man das FSX nicht vergleichen. Ein Mini wird ja auch kein Porsche.

Ein Auto-Vergleich?

Ja, warum nicht? Ich hab nichts gegen Autos und mag dieses gegenseitige Verurteilen nicht. Letztlich müssen wir alle miteinander umgehen und ich kann den anderen nur von meiner Position überzeugen, wenn er mich sympathisch findet. Sonst hört er mir gar nicht zu. Also muss ich offen auf ihn zugehen können. Das ist überall dasselbe.

#tbs to an honor – race for me. Racing on the same road like TDF pros are did one hour later was KILLER for me ❤ Thank you #radrace and this special shot is done by @fxdfwd ( In the end got second place. Double honor)

A photo posted by Mianzi Rei (@mianzirei) on May 22, 2016 at 11:16am PDT

Was sagst du denn zur Fahrrad-Infrastruktur in Berlin?

Eine riesige Stadt wie Berlin, die eine Weltstadt sein will, hat da viel Nachholbedarf. Dazu kommt noch der ganze Hype um das Fahrrad. Da sollte Berlin endlich mal Geld in die Hand nehmen und in ordentliche Fahrradstraßen investieren, wie das in Rotterdam oder Kopenhagen der Fall ist.

Allein die vielen Unfälle, bei denen Fahrradfahrer verletzt werden, sollte Grund genug sein für eine Investition in Berlin. Wir waren zum Beispiel vor ein paar Wochen in Kassel und sind da auf der Landstraße gefahren. Wir wurden nicht ein einziges Mal angehupt oder geschnitten. Da ist es völlig legitim, dass die Radfahrer die Straße nutzen. Und wenn es in Berlin mit den vielen Autos nicht funktioniert, dann müssen eben Fahrradstraßen her.

Hast du persönlich schlechte Erfahrungen gemacht in Berlin?

Ja, ich hatte mal einen ganz blöden Unfall an der Jannowitzbrücke am Alex. Es war schon etwas dämmrig, aber ich hatte Licht. Der Linksabbieger hat das nicht gesehen und mich voll auf die Motorhaube genommen. Das war vor meiner Rennzeit, deshalb hatte ich noch keinen Helm auf. Ich bin dann aber zum Glück mit dem Kopf genau auf meiner Kuriertasche gelandet. So ist kaum was passiert, obwohl ich auch kurz bewusstlos war. So etwas muss echt nicht sein.

Seitdem fährst du mit Helm?

Genau. Ich musste mir natürlich erstmal ein neues Fahrrad kaufen. So bin ich auch zum Fixi-Fahren gekommen. Vorher hatte ich immer ein Single-Speed und fand die Fixis zu gefährlich. Damit kann man ja nie rechtzeitig bremsen. Bei dem Unfall wurde mir klar, dass du im Zweifel eh keinen Einfluss darauf hast. Was passieren soll, passiert. Und da hab ich von einem Kumpel sein zweites Fixie bekommen. Na und dann kam eben irgendwann der Schindelhauer…

Wie läuft die aktuelle Saison?

Das nehme ich nicht so ernst aktuell. Ich war letztes Jahr ziemlich oft auf dem Podium und will diese Saison einen Gang zurückschalten. Ich habe so ein bisschen den Spaß verloren und muss mal sehen, wie es weitergeht. Eigentlich will ich gerne ein Frauen-Team gründen. Ich würde gerne mehr mit und für Mädels im Rennsport tun. Das ist aber gar nicht so leicht. Wenn ihr also ein paar Rennrad-Mädels kennt, die Lust und Ambitionen haben…

Wenn ihr Lust auf etwas Rennsport in Berlin habt oder jemanden kennt, für den das interessant sein könnte: Meldet euch einfach bei Mianzi auf ihrer Facebook-Seite oder via Instagram. Ihr dürft bestimmt auch mal mit dem Faltrad zum Training kommen…

22. Juni 2016/0 Kommentare/von Patrick

BOXBIKE Testride III – Kanu-Olympiasieger Tim Wieskötter auf dem Brompton

Brompton, Shop, Test

Kanufahrer, Innendesigner, Rennradlerinnen – Für neue Einblicke haben wir Unbeteiligte gefragt, was sie von Falträdern halten. Hier erzählen Sie uns, wie ihnen die Testwoche auf dem Falter gefallen hat. Diese Woche beim #BoxbikeTestride:

Olympiasieger Tim Wieskötter testet ein Brompton M6L

Wir haben Tim nach seiner aktiven Sportkarriere kennengelernt, als der Medaillenhunger des Kanuten bereits gestillt war. Die Liste seiner Erfolge ist beeindruckend: Olympiasieger 2004, siebenfacher Weltmeister, elf Mal Europameister, dazu noch je ein Mal Silber und Bronze bei Olympischen Spielen. Alles schön und gut. Nur wie macht sich so ein athletischer Kanute eigentlich auf einem Faltrad?

Welches Fahrrad fährst du im Alltag?

Ich fahr ein ganz normales Trekkingrad mit etwas breiteren Reifen. Also kein Mountainbike, sondern ein sportliches Cityrad mit sechs Gängen.

Wie viel sitzt Du am Tag durchschnittlich auf dem Fahrrad?

Ich fahre eigentlich erst seit etwa einem halben Jahr regelmäßig Fahrrad, seit ich von Potsdam nach Berlin gezogen bin. Seither aber fast jeden Tag. Aktuell sind es rund 20 Minuten am Tag – 10 Minuten zur Arbeit und 10 Minuten zurück. Abgesehen von vereinzelten Radtouren am Wochenende bin ich wohl ein klassischer Kurzstrecken-Fahrer. Nur wenn es ganz stark regnet, nehme ich mal das Auto, um nicht mit nassen Schuhen ins Büro zu kommen.

War Fahrradfahren auch mal Trainingshalt in Deiner Wettkampfphase?

Ja klar, nur war das in der Regel auf dem Ergometer als richtige Trainingseinheit. Zwischendurch haben wir auch Radtouren gemacht zur Abwechslung, aber das war als Regeneration gedacht: Ganz locker und mit einem Tempo, bei dem wir uns entspannt unterhalten konnten.

Wie hat Dir das Brompton allgemein gefallen?

Ich war echt positiv überrascht. Ich kenne von früher nur die alten Klappräder, von denen ich auch noch irgendwo eines im Keller habe. Das Brompton war viel stabiler als die alten Modelle und man kann sehr entspannt damit fahren. Die Verarbeitung wirkt auch hochwertig.

Allerdings war es mir mit meinen 1,93 m etwas zu klein*. Bei langen Strecken oder bei sportlichen Abschnitten haben die Oberschenkel ein bisschen gebrannt. Ich muss dazu auch sagen, dass ich recht sportlich unterwegs bin und wenn ich mal aus dem Sattel gehe, kann ich mit meinem aktuellen Fahrrad mehr Kraft auf die Strasse bringen.

Ganz abgesehen davon: Wenn man mit dem Rad vorfährt, hatte ich schöne AHA-Effekte bei den Leuten. Egal wo du bist, du klappst das Rad einfach schnell zusammen und nimmst es überall mit hin. Damit fällt man schon positiv auf.

(*Schande über uns: Wir haben Tim tatsächlich ein Rad mit einer zu kleinen Sattelstange gegeben…)

Warst Du mit dem Faltrad mobiler im Alltag?

Der Klappmechanismus hat nach ein, zwei Probedurchgängen wunderbar funktioniert. Das ging schnell. In meinem Alltag habe ich das ehrlich gesagt weniger genutzt, weil mein Arbeitsweg dafür einfach zu kurz ist. Am Wochenende war das ganz praktisch, als ich mit dem Auto zu meiner Freundin gefahren bin. Schnell das Faltrad aus dem Kofferraum geholt und dann sind wir zusammen durch die Gegend gefahren.

Als Pendler könnte ich mir das auch sehr gut vorstellen. Wenn ich zehn Minuten zur Bahn gehen, 20 Minuten Bahnfahren und dann wieder zehn Minuten laufen müsste, dann würde ich definitiv über ein Faltrad nachdenken. Mit einem großen Fahrrad in der Bahn – das würde ich mir nicht geben!

Könntest du dir vorstellen in Zukunft ein Faltrad zu kaufen?

In meiner aktuellen Situation macht es wenig Sinn. Für die 20 Minuten Radfahren lohnt sich die Anschaffung nicht und ich nutze die Vorteile des Faltrades zu wenig. Außerdem müssten die Räder noch etwas sportlicher und einen Tick größer für mich sein.

Stichwort Mobilität auf Reisen: Mit dem Faltrad und Kanu den Flusslauf hochfahren, Bike zusammenfalten und mit dem Kanu auf dem Wasserweg wieder runter – wäre das etwas für einen Kanuten wie Dich?

Das klingt echt interessant. Ob ich das mit dem Rad machen würde, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich glaube, außerhalb der Stadt hätte ich mich damit etwas gequält. Aber grundsätzlich sind solche sportlichen Reisen immer gut. Wenn man verschiedene Dinge kombinieren kann, klingt das doch total spannend.

Ein Rennen zwischen einem Brompton und einem Zweier-Kayak in Olympiaform: Wer gewinnt?

Haha, das kommt natürlich auf die Strecke an. Auf 500m bräuchten wir mit dem K2 etwa 1:26min. Das schafft man bestimmt mit dem Rad, aber da müsstet ihr schon ein bisschen reintreten!

Kurz den Dreisatz bemüht und auf eine Geschwindigkeit von 20 km/h gekommen. Das ist auf dem Wasser richtig schnell. Aber mit dem Brompton und etwas Training sollte das doch ein Klacks für uns sein… Wir nehmen die Herausforderung gerne an, lieber Tim!

14. Juni 2016/0 Kommentare/von Patrick

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