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Brompton Electric Verzögerung > Sommer 2019 (Update 22.03.2019)

Brompton, ebikes

Das Brompton Electric ist ja schon etwas spät dran – und wird darüber hinaus zunächst nur in England auf den Markt kommen. Dort hatte das Unternehmen einen Release im Frühjahr 2018 angekündigt. Doch offenbar wird daraus nichts. Der Liefertermin wird sich weiter – und auf unbestimmte Zeit – verzögern.

Das hat Will Butler-Adams in einem kleinen Video-Update mitgeteilt. Gründe für die Verzögerung nennt er dabei nicht wirklich, aber offenbar sind die Spezialisten aus London nicht ganz zufrieden mit der Performance des neuen Faltrades. Die Perfektionisten haben scheinbar noch irgendwo ein Haar in der Supper beim Brompton Electric gefunden.

Ob das nachzuvollziehen ist, müsst ihr selbst beurteilen. Vielleicht ist Brompton auch etwas zu lax – und vor allem zu spät – an das ganze Thema „Faltbare Ebikes“ herangegangen und hat jetzt Nachholbedarf. Bei der wachsenden Konkurrenz von wirklich guten Rädern sind wir nicht ganz sicher, ob die Engländer den Rückstand aufholen werden.

Aber natürlich bleiben wir optimistisch. Und der Einblick in das Test-Labor vom Brompton ist durchaus sehenswert!

Update 25.04.2018

Auf der Berliner Fahrradschau haben wir erfahren, daß das Brompton electric erst Richtung Oktober verfügbar sein wird.

Update 28.09.2018

Mittlerweile ist die Rede von Anfang 2019. Wir nehmen ab jetzt Wetten an, ob der BER oder das Brompton electric früher fertig werden…

Update 22.03.2019

Der letzte, uns bekannte Stand ist Juni und wurde durch „im Sommer“ relativiert. Patrick war direkt in der Brompton Factory und hat auch die Hintergründe erfahren, warum die Lieferprognosen so schwierig sind. Es liegt wohl an den Zulieferteilen, insbesondere dem Akku, der sehr, sehr, sehr lange Lieferzeiten hat, und die Nachfrage grösser ist, als geplant.

Brompton Electric Brompton Electric Brompton Electric auf der Rolltreppe Brompton Electric Karton

21. März 2019/4 Kommentare/von Patrick

Zehus Motoren: Der neue Standard für faltbare eBikes?!

Birdy, ebikes, Pacific Cycles

Die Zukunft ist modular – das versprechen zumindest die italienischer Motor-Spezialisten von Zehus. Statt unflexibler Gesamtpakete bietet Zehus ein Laufrad mit eingebautem Motor inklusive Akku an, mit dem ihr euer Fahr- oder Faltrad nach Lust und Laune in ein eBike verwandeln könnt.

Drei Motorvarianten von Zehus

Zehus bietet drei Varianten an. Alle „verstecken“ sich im hinteren Laufrad und geben ihre Kraft direkt über die Hinternabe ab.

Die reguläre Bike Variante funktioniert recht klassisch. 250 W Leistung trifft auf einen Akku, der mit 160 Wh relativ klein ist. Für 30 Kilometer Tritt-Support ist er aber dennoch gut, bevor er an die Steckdose muss. Der Anschluss dazu befindet sich ebenfalls in der Nabe und ist von außen gut zugänglich. Beim Bremsen kann der Akku die entstehende Energie zurückgewinnen (Rekuperation). Allerdings kommt die der Bike Zehus ohne smarte Neigesensoren aus, die eine Energiegewinnung auch bei Bergabfahrten erlaubt.

Die Bike+ Varianten kennt ihr möglicherweise schon vom Vello Bike+. Dabei erfolgt eine intelligente und effiziente Rekuperation auch bei abfallenden Straßen. Der Zehus Motor Bike+ kann diese Drehmomente aktiv nutzen oder bei Bedarf abbremsen. Die zusätzliche Energie führt zu einer besseren Unterstützung des Fahrers über die 30 km hinaus.

Die Zehus Scooter Variante ist für elektrische Scooter entwickelt worden. Sie „merkt“ den Kick beim Anfahren ebenso wie das Bremsen und kann so punktgenaue elektrische Unterstützung liefern. Auch hier beträgt die Reichweite etwa 30 km.

Die Vorteile eines modularen, elektrischen Laufrads

Nach dem Vello Bike+ ist auch das Hummingbird auf die Technik der Italiener aufmerksam geworden, die allerdings bisher nur die reguläre Version verbauen. Auf der Taipei Cycle Show haben wir darüber hinaus das Birdy und das Reach von Pacific Cycles mit Zehus Motoren gesehen. Die Technologie scheint sich durchzusetzen.

Der große Nachteil von Zehus ist allerdings die Limitierung auf Singlespeeds. Da Motor und Akku die Hinterachse beanspruchen, bleibt kein Raum mehr für Schaltungen. Lediglich Tretlagerschaltungen wie ATS Speeddrive, Schlumpf oder Kappstein Doppio sind hier denkbar. Allerdings gibt es Gerüchte, das Zehus an einer Variante mit 5-Gang Kettenschaltung arbeitet. Das würde das ganze Thema auf eine andere Stufe heben und die Lösung noch spannender machen.

Denn die Vorteile liegen auf der Hand: Die modulare Motor-Lösung ist flexibel einbaubar und macht aus „analogen“ Fahrrädern schnell reichweitenstarke eBikes. Für Flugreisen, bei denen der Akku zum Problem werden kann, wird das Hinterrad einfach ausmontiert. Und während die Hersteller noch an komplizierten Lösungen für eigene faltbare eBikes basteln (Ja, wir meinen dich, liebes Brompton!), könnt ihr mit den flexiblen Zehus Motoren die Wartezeit einfach abkürzen. Und für das Brompton gibt es einen inoffziellen eBike Umrüstsatz mit Zehus.

Zusammenfassung der verfügbaren faltbaren eBikes mit Zehus:

>> Vello Bike+

>> Hummingbird electric

>> Pacific Cycles Birdy NewClassic „electric“ (Name noch nicht bekannt)

>> Pacific Cycles Birdy „electric“ (Name noch nicht bekannt)

>> Pacific Cycles Reach „electric“ (Name noch nicht bekannt)

Brompton mit Electronic Concepts Umbauset

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30. Januar 2019/1 Kommentar/von Patrick

Taipei Cycle Show 2018

Birdy, Dahon, ebikes, Events, Pacific Cycles, Shop, Strida
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18. Januar 2019/0 Kommentare/von Patrick

Das JIVR Bike – elektrisch, faltbar, chainless

Andere Hersteller, ebikes

Der Markt der faltbaren eBikes bleibt weiterhin in Bewegung. Und weil wir einfach unglaublich neugierige Zeitgenossen sind und den ganzen neuen Stuff am liebsten sofort selbst in den Händen und unter dem Sattel haben, trafen wir uns mit den Machern von JIVR, um deren Bike zu testen.

First Look: Das JIVR Faltrad

Das faltbare eBike von Gründer Marcin Piatkowski, der selbst 2016 auf der berüchtigten Forbes Liste „30 under 30“ stand, ist ein stylisches Faltrad, das tatsächlich einiges zu bieten hat. Der im Rahmen verbaute Carbon Belt Drive zählt dabei sicher zu den auffälligsten Merkmalen. Der Faltmechnismus (unten im Video) beinhaltet ein auf den ersten Blick ungewohntes Falten des Rahmens. Das Ergebnis ist allerdings durchaus kompakt und das JIVR Bike lässt sich auch im gefalteten Zustand angenehm leicht schieben. Motor und Akku gehören mittlerweile zur Standardqualität, mit 18 kg Gewicht gehört das Faltrad aber nicht zu den leichtesten Modellen auf dem Markt.

Insgesamt wirkt das JIVR noch nicht ganz fertig, beispielsweise überzeugen uns die Faltverschlüsse noch nicht vollständig. Diese lösen sich unserer Meinung nach relativ leicht. Wir halten das JIVR aber definitiv im Auge. Die bisherigen Lorbeeren für Erfinder Piatkowski werden nicht unbegründet sein und die Verbindungen zu Automobilherstellern wie Tesla – hochrangige Entwickler haben große Beträge in JIVR investiert und beraten die Marke technisch und wirtschaftlich – lassen aufhorchen. Wir werden sehen, ob das Rad den Ansprüchen gerecht wird.

Steckbrief JIVR

Motor: 250W
Akku: 8,7 Ah
Ladezeit: 2,5 Stunden
Reichweite: 50 km
Geschwindigkeit: 25 km/h
Modus: 3 unterschiedliche Unterstützungen mit automatischer Trittkrafterkennung

Gewicht: 18 kg
Antrieb: Carbon Belt, Riemen innerhalb des Rahmens
Gangschaltung: Single Speed
Falthöhe: 60 cm
Faltzeit: ca. 10 Sekunden

Bluetooth App inkl. Statistiken, Batteriestatus etc.

Boxbike Faltrad Shop Berlin Jivr Foldingbike Ebike Chainless 1 Boxbike Faltrad Shop Berlin Jivr Foldingbike Ebike Chainless 2

Boxbike Faltrad Shop Jivr Ebike Folding Bike Chainless

16. Oktober 2018/0 Kommentare/von Patrick

Ahooga News: Neues Hybrid Faltrad aus Belgien

Andere Hersteller, ebikes

News von Ahoooooga – dem Faltrad-Hersteller, der sich lautmalerisch nach dem Klang einer alten Autohupe benannte. Die Belgier bringen nämlich ein neues Modell auf den Markt, das noch mehr Power für urbane Pendler und stilbewusste Faltradler bietet.

Das Ahooga Hybrid Bike

Bisher konntet ihr euch bei den Belgiern zwischen dem sogenannten Push-Bike – Antrieb per Muskelkraft – und einem Hybrid-Bike mit 24V Motor entscheiden. Ab Q1 2019 kommt ein Modell mit 36V in die Läden. Das Faltrad besitzt einen 250W Motor und einen Akku mit 252Wh. Die Reichweite beträgt 65 km, der Akku ist in 2,5 Stunden geladen.

Mit dabei ist ein intelligentes OLED-Display, auf dem ihr die Unterstützung, Akkuzustand, Fahrzeit und Co. einsehen könnt. Das erspart euch die Nutzung eures Smartphones, das bei vielen anderen eBikes oder Pedelecs Voraussetzung ist. Das Rad wiegt dann ab 13.5 Kg (Light+).

Dazu hat das neue Modell ein paar weitere Updates bekommen: breitere Reifen (1.50 Schwalbe Marathon), eine bessere Federung und Scheibenbremsen sind ab 2019 inklusive.

Europäische Qualitätsware, entwickelt in Belgien

Der Rest des Faltrads kommt in bereits bekannter Ahooga-Qualität daher: 20″ Reifen, stabiler Alu-Rahmen ohne Faltgelenk und 215 wählbare Farben. Zu Recht hat das Bike 2018 den Red Dot Design Award gewonnen! Ein nettes kleines Porträt der beiden Erfinder Philippe Lefrancq und Frederic Mertens findet ihr auch im aktuellen Cycle Mag. Ob die beiden mit ihrem Bike tatsächlich die Fahrradkultur in ihrer Heimatstadt Brüssel revolutionieren können? Das Ahooga ist jedenfalls ein echt stilvoller Versuch, dem wir bei dieser Aufgabe die Daumen drücken.

Das neue 36V Ahooga Hybrid findet ihr ab Q1 2019 natürlich auch bei Bobxike!

Ahooga hybrid bike Folding Power ahooga hybrid bike detail Boxbike Ahooga Hybrid Bike 2019 Detail

 

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Great time with friend! #friends #time #fune #ahooga #ahoogabike #fun #swag #cool #summertime #summer #oldfriends

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2. Oktober 2018/0 Kommentare/von Patrick

Vorgestellt: Das ultraleichte Hummingbird Folding Bike

Andere Hersteller, ebikes, Hersteller

Leicht, schnell und wendig wie der namensgebende Kolibri: Das Hummingbird Folding Bike ist da!

Seit der Kickstarter Kampagne 2015 hatten wir das Faltrad im Blick. Zunächst vorsichtig, da wir solchen Ankündigungen – „The worlds lightest folding bike!“ – immer etwas skeptisch gegenüberstehen. Doch Marketing-Sprech hin oder her, das Hummingbird ist tatsächlich federleicht.

Leicht und durchdacht: das Hummingbird

Vor wenigen Tagen war der Co-Founder Petre Carciun persönlich bei uns in Berlin, um uns die beiden Kolibris vorzustellen: das Single Speed und das Electric. Beides sind auf ihrem Gebiet tatsächlich die leichtesten seriengefertigten Falträder, die uns bekannt sind. Während das Single Speed auf 6,9 Kilo kommt, wiegt das Electric (ebenfalls ein Single Speed) mit Zehus Motor 10,3 Kilo.

Die Testfahrt offenbarte ein schön steifes und angenehm leichtfüssiges Faltrad. Es fühlt sich tatsächlich super leicht an, bei einem Blindtest hätten wir es auf 5 Kg geschätzt. Daran muss man sich gewöhnen, doch der steife Rahmen sorgt für genug Stabilität. Und sogar Schutzbleche sind schon dabei.

Der Faltvorgang des Hummingbird

Gleichzeitig reduziert sich durch den nichtgefalteten Hauptrahmen die Faltzeit. Da sich hier – anders als etwa beim Brompton – kein Gelenk befindet und auch das Vorderrad in seiner Position bleibt, werden lediglich das Hinterrad, die Sattelstütze und der Lenker gefaltet. Dabei wird der Lenker im gefalteten Zustand auch fest arretiert, was das Tragen eindeutig erleichtert. Die Faltmaße sind mit einer Länge von 117 cm zwar nicht überragend, dafür ist es mit 21 cm Tiefe deutlich schmaler als etwa ein Brompton mit 27 cm. Insgesamt wirkt das einfach gelungen und wir sind absolut positiv angetan von dem kleinen, faltbaren Vögelchen.

Die Geschichte dahinter

Natürlich hat uns die Entstehung des Hummingbirds brennend interessiert. Den Anstoß gab seine Freundin: Das besonders leichte Brompton, das Petre ihr zusammengestellt hatte, war ihr immer noch zu schwer. Und auch Petre selbst sehnte sich nach diesem ultraleichten Fahrgefühl, das doch technisch möglich sein müsste. Also setzte er sich ans Zeichenbrett, entwarf das Hummingbird und fand in Prodrive UK einen kompetenten Partner. Die Spezialisten für Motorsport und Materialtechnik entwickelten mit ihm zusammen den ultraleichten Carbonrahmen und fertigen die Räder für ihn in ihrer Werkstatt in Banbury – wo nebenbei auch an super modernen Rennautos für Aston Martin und Co gebastelt wird.

Das Ergebnis überzeugt: Mit dem Hummingbird Folding Bike ist dem Briten ein echter Wurf gelungen, der die Grenzen des Faltrad-Business weiter verschieben wird. Einziger Wermutstropfen ist der ebenfalls grenzwertige Preis. 3.800 Euro kostet das Single Speed, das Electric sogar 5.000 Euro. Carbon und lokale Fertigung haben eben seinen Preis!

Wir haben zwei Testbikes bestellt, die bald eintreffen werden. Stay tuned!

 

Specs Hummingbird Electric

Motor: Zehus
Leistung: 250W
Akku: 158 Wh
Reichweite: 30-40 km
Ladezeit: 3 Stunden
Modi: Boost Speed (eBike Funktion bis 25km/h) und Assist (Unterstützung wie beim Pedelec in unterschiedlichen Stufen)
App: Bitride inklusive elektrischer Wegfahrsperre
Motor und Akku sind im Hinterrad verbaut und austauschbar.
Reifen: Schwalbe Kojak

Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 1
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 1
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 2
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 2
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 3
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 3
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 4
Boxbike Faltrad Shop Hummingbird Folding Bike Vorstellung 4

 

Ein Blick in die Werkstatt

29. September 2018/0 Kommentare/von Patrick

Gocycle G3 und Gocycle GS im Vergleich

ebikes

Ebikes zum Falten sind die Trends der Stunde. Unter den Herstellern sticht Gocycle mit seinen stylischen High-End-Bikes hervor. Dabei haben die Spezialisten aus England zwei eBikes im Angebot. Hier sind alle Details des Gocycle G3 und des GS im direkten Vergleich!

G3 vs. GS

Kurz gesagt: Das G3 ist das Premium-Modell mit allen smarten Features und Optionen, das GS ist eine leicht abgespeckte Version davon mit allen wichtigen Eigenschaften, Fahr- und Faltverhalten. In der Übersicht sieht das so aus:

Gocycle G3 Gocycle GS
Schaltung Predictive Electronic Shifting Mechanical Twist Shift
Power Boost Control Rotary Twist Shift Button Power Boost
Daytime Running Light (DRL) Ja Nein
Gang Display LED Dash Mechanisch
Batterieanzeige LED Dash An der Batterie
Geschwindigkeitsanzeige LED Dash Nein
Battery Power Efficiency LED Dash Nein
Farbe Unifarben Zweifarbig
Fahrmodi Mehrere, programmierbar mit GocycleConnect App Mehrere, programmierbar mit GocycleConnect App
Ladezeit* 3,5 Stunden 7 Stunden, upgradable
Lenkereinstellungen Höhe und Länge Länge
Bremsen Hydraulische Scheibenbremse vorne und hinten Hydraulische Scheibenbremse vorne und hinten
Kabel im Rahmen Ja Teilweise außerhalb
Griffe Gocycle Ergo Comfort Gocycle Standard
Pedale G3 Sealed Bearing Platform Gocycle Folding Standard
Sattle Velo D2 Comfort Velo Sport
Accessories nutzbar Ja, alle Ja, alle
Preis 3.999 € 2.799 €

Wir haben beide Räder im Shop, kommt vorbei und macht euren eigenen Vergleich vor Ort.

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Einen kleinen Vorgeschmack könnt ihr hier sehen – mit dem wohl schönsten Faltradler diesseits der Spree!

Gocycle lifestyle! #Gocyclegs #electric #ebike #bestelectricbike #innovation #design #cycling #yachting #yachts #yachtlife #lifestyle #moveinstyle #happiness #instacycling #gadgets

A post shared by Gocycle (@gocycle_official) on Mar 10, 2018 at 1:07am PST

2. April 2018/0 Kommentare/von Patrick

Die Faltrad Trends 2018

Andere Hersteller, Brompton, ebikes, Strida

Dezember und Januar sind im Bike-Business immer etwas ruhiger – abhängig von den Straßenverhältnissen! Zeit also, uns auf das kommende Jahr zu freuen. Denn die Neuankündigungen und Faltrad Trends 2018 lassen uns schon jetzt etwas unruhig auf dem Sattel wippen!

Faltrad Trends und Neuigkeiten für 2018

Schon 2017 ist eine Menge an neuen Bikes auf den Faltradmarkt gekommen. Das wird sich auch im kommenden Jahr fortsetzen und wir freuen uns unglaublich auf neue Falter wie das Vello Bike+ (ab Januar), das eBrompton (Sommer 2018) oder das möglicherweise kommende e-Strida (noch kein Termin). 2018 for the win!!!

Doch bevor wir zu konkreten Neuigkeiten für 2018 kommen, lassen sich ganz allgemein drei größere Entwicklungen festhalten.

Faltbare e-Bikes

Nachdem Tuning-Kits wie Pendix die Branche aufmischten, zogen einige Firmen nach: Das Ahooga, das Vello+ oder das Gocycle beweisen, dass faltbare e-Bikes technisch absolut machbar sind und auch preislich im Rahmen bleiben. Dieser Trend wird sich definitiv weiter entwickeln und unsere Mobilität auf zwei Rädern neu hinterfragen.

Mikrobikes

Auf der Taipeh Cycle Show haben wir einige abgefahrene Mikrobikes mit neuen Falttechniken gesehen. Ähnlich wie das Carry Me von Pacific Cycles lassen sich diese ultraklein falten, teilweise in merkwürdigen Formen. Auch die vielen neuen e-Scooter fallen unter diese neue Mobilitäts-Kategorie, sind aber in unseren Augen allesamt wirklich nur für sehr kurze Strecken geeignet (und dummerweise aufgrund der noch nicht klaren Kategorisierung nicht auf deutschen Strassen und Wegen fahrbar – in der Schweiz ja und Frankreich auch – Hura Hura Europa).

Neue Marken und Designs

Darüber hinaus drängen immer neue Marken mit frischen Designs und cooler Technik auf den Markt. Das Fahrrad wird wieder ernst genommen und zunehmend auch in anderen Formen als dem hippen Singlespeeds gebaut. Die Fülle an Kickstarter- oder Indiegogo-Kampagnen hat uns dennoch überrascht. Für den Kunden ist das super: Der Markt wird breiter und die alten Marken bekommen Innovationsdruck.

Kwiggle – ein neues Fahrgefühl

Wir hatten bereits im Rahmen der Eurobike über das Kwiggle berichtet. Das Faltrad mit dem speziellen Po-Wackel-Antrieb im Kleinstformat aus dem sympathischen Familienbetrieb soll 2018 endlich ausgeliefert werden. Ein genauer Termin steht noch nicht fest, aber wenn die es bis zur Eurobike nicht hinbekommen haben, klauen wir Karsten einfach seine Prototypen. 🙂

Kommt schon, Kwiggle, wir warten!

www.kwiggle-bike.de

Ein Beitrag geteilt von Kwiggle Bike (@kwigglebike) am 26. Aug 2016 um 10:27 Uhr

 

Helix – Das Titan-Bike

Es gab schon viel Hype um das Helix: Ein angeblich nur 11 kg leichtes 24″-Faltrad aus Titan für 1900 US-Dollar sorgt eben für Aufmerksamkeit. Doch trotz erfolgreicher Kickstarter-Kampagne und anvisiertem Lieferdatum Juli 2017 die Räder noch nicht aufgeliefert. Bis auf schöne Bilder gab es daher nichts Greifbares.

Wir warten gespannt – bis wir es in der Realität sehen, bleiben wir aber skeptisch.

www.helix.ca

Ein Beitrag geteilt von Helix Folding Bike (@helix.bike) am 4. Feb 2017 um 9:47 Uhr

 

Whippet Bicycle – Design aus England

Das Whippet aus England funktioniert anders: Statt den Rahmen zu klappen oder eines der Räder neben das andere zu falten, wird der Rahmen von oben flach nach unten gefaltet. Hört sich komisch an, erinnert aber ein wenig an das System der Strida-Bikes. Es bedeutet eine super schmale Form im gefalteten Zustand von nur noch 30% des ursprünglichen Volumens. Der anvisierte Startpreis von etwa 3.000 Britischen Pfund ist allerdings recht hoch. Ein Starttermin steht noch nicht fest.

Stylisches Design für Londons Elite oder konkurrenzfähiges Faltrad mit Top-Qualität? Wir sind noch unsicher.

www.whippetbicycle.com

Ein Beitrag geteilt von Whippet Bicycle (@whippet_bicycle) am 7. Dez 2017 um 14:50 Uhr

 

Iruka – das Kleine aus Japan

Seit 2006 arbeitet der Japaner Masaki Mark Kobayashi, der Gründer von iruka bikes, an einem eigenen Faltrad – nachdem ihm bei allen großen Marken irgendetwas fehlte. Das iruka ist ein 18″ Faltrad mit einem sportlichen Design, einem sehr kompakten Faltbild und einer 8-Gang Shimano Alfine. Anfang 2018 soll es für umgerechnet etwa 1.500 Euro auf den Markt kommen.

Sieht gut aus, hört sich gut an, Japan hat eine lange Faltrad-Tradition: Warum nicht?!

iruka.tokyo

Ein Beitrag geteilt von iruka (@irukabike) am 27. Sep 2017 um 17:56 Uhr

 

Crosshead – Performance aus UK

Das erste Bild auf der Webseite zeigt das 20″-Faltrad im Gelände und auch der Name und der Claim weisen auf die Ausrichtung des Faltrades: ein terrainfähiges und trotzdem kompaktes Performance-Rad. Den Faltmechanismus Z-Fold haben sich die Erfinder patentieren lassen. Er faltet Vorder- und Hinterrad wie ein Z am Rahmen vorbei. Mit 12,8 kg ist das markante Rad kein Leichtgewicht, dafür hoffentlich robuster auf unruhigem Untergrund. Der Startpreis auf Kickstarter lag bei 1.800 Britischen Pfund, die Auslieferung soll Anfang 2018 starten.

Eine tourenfähige Alternative zum Birdy? Klingt jedenfalls vielversprechend.

www.crosshead.co.uk

Ein Beitrag geteilt von Crosshead (@crossheadbikes) am 6. Jul 2017 um 7:54 Uhr

 

Vika Bike – Smarter Style aus Argentinien

„Zero“ heißt das erste Modell der Argentinier, das wirklich stylisch aussieht und auch bei den technischen Spezifikationen überzeugt. Nur 7.5 kg soll das Carbon-Rad mit Belt-Drive wiegen und mit smarter Konnektivität punkten. Fitnesstracking und Diebstahlschutz laufen über Bluetooth bzw. GPS und werden mit einem integrierten Akku umgesetzt, der sich beim Fahren automatisch lädt. Auch die Leuchten und alle Kabel sind im Rahmen integriert. Dezember 2018 soll der Versand beginnen, Startpreis liegt wohl bei 1.900 US-Dollar.

Wirkt aktuell mehr wie ein Konzept als marktreif. Aber wir lassen uns gerne vom Gegenteil überzeugen!

www.vika.bike

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A post shared by Vika (@vika.bike) on Nov 16, 2017 at 6:44am PST

Worauf freut Ihr Euch 2018, welche Neuentwicklungen und Trends rund um das Faltrad findet Ihr spannend?

[poll id=“2″]

 

18. Dezember 2017/0 Kommentare/von Patrick

Die häufigsten Fragen zum Vello Bike+ (FAQ) (Update 7.5.2018)

ebikes

Vello ist kein Unbekannter auf dem Faltradradmarkt. Doch es scheint, als ob ihnen mit dem Bike+ ein kleiner Durchbruch gelungen ist. Die Resonanz auf das faltbare e-Bike ist jedenfalls enorm – sowohl online als auch bei uns im Laden. Grund genug also, kompakt die häufigsten Fragen und Antworten zum Vello Bike+ aufzulisten – allgemeine Antworten um Thema Faltrad, Fahrergrößen oder Faltvorgang findet ihr übrigens in den Faltrad-FAQs. Diese Angaben stammen vom Hersteller Vello direkt.

Die wichtigsten Keyfeatures

  • Gewicht ca. ab 13,9kg – für ein faltbares e-Bike ist das extrem leicht!
  • Motor, Akku und Steuerung sind in der hinteren Radnabe vereint – keine Kabel, einfacher Radwechsel!
  • Der Motor hat einen Self-Charging-Modus für endlose Unterstützung bis zu 25km/h.
  • patentierter magnetischer Faltmechanismus

Motor und Reichweite

Motor, Akku und Steuerung sind naht- und kabellos in der Hinterachse verbaut. Das sieht nicht nur gut aus, es ist auch weniger anfällig für Defekte und leicht austauschbar.

Der Zehus-Motor hat 250W Leistung und sechs Fahrmodi.

  • Turbo-Modus mit voller Power und bis zu 50km Reichweite (Herstellerangaben die wir noch nicht überprüfen konnten).
  • E-Bike Modus mit regulärer Unterstützung und bis zu 80km Reichweite (Herstellerangaben die wir noch nicht überprüfen konnten).
  • Eco-Mode mit 3 Stufen mit ca. 110 bis 180 km Reichweite (Herstellerangaben die wir noch nicht überprüfen konnten).
  • Bike+ Modus mit theoretisch endloser Selbstladung und Verdopplung der eigenen Tretkraft. Die intelligente Energierückgewinnung erhält die Akku-Energie – wenn Steigung und Gefälle sich gleichmäßig abwechseln. Denn ginge es nur bergauf, kann natürlich nicht genug Energie zurückgewonnen werden.

Akku und Ladezeiten

Der Li-ion-Akku eine Kapazität von 160Wh. Vier Sensoren ermöglichen eine effektive Selbstladung des Akkus bzw. Energierückgewinnung durch das integrierte K.E.R.S. (Kinetic Energy Recovery System). Dieses greift bei Pedaleinsatz, Gefälle, Rückenwind und beim Bremsen. Im Bike+ Modus bedeutet das theoretisch eine endlose Motor-Unterstützung.

Der Akku ist in 3 Stunden von 0 auf 100 geladen. Dafür wird das beigelegte Ladegerät verwendet, wie man es beispielsweise von Laptops kennt. Der Anschluss befindet sich in der Hinterachse des Bike+.

Der Akku schafft mindestens 3.000 Ladezyklen und lässt sich problemlos wechseln.

Rahmen und Faltung

Der Faltmechanismus geschieht über einen Magneten, der gleichzeitig als Dämpfung wirkt, zwischen Rahmen und Hinterrad. Der Rahmen selbst ist aus einem Stück ganz ohne Gelenke – für eine besonders hohe Stabilität und starke Performance auf der Straße.

Schaltung

Bei Geschwindigkeiten bis 25km/h und Steigungen bis 8% übernimmt der Motor die Funktion einer Schaltung: Er unterstützt eure Trittfrequenz im perfekten Maß. Wer trotzdem eine Schaltung möchte, für den bietet Vello ein Planetengetriebe als 2-Gang-Schaltung an. Der Schlumpf High Speed Drive hat eine Übersetzung von 1:1,65, das Schlumpf Mountain Drive bietet sogar ein Verhältnis von 1:2,5.

Smartphone-App

Mit der App könnt ihr die Fahrmodi wechseln, eure Bewegungsdaten tracken oder die elektronische Wegfahrsperre des Motors lösen. Der Betrieb ist aber auch ohne App möglich: Das Vello Bike+ speichert den letzten Fahrmodus und aktiviert diesen, sobald ihr 10km/h schnell seid und 3x nach hinten getreten habt.

Die Bitride-App benötigt Bluetooh ab Version 2.3 und ist für Android und IOs erhältlich.

Transport im Flugzeug

Das Akku unterschreitet mit 160Wh die Grenze der meisten Fluggesellschaften und sollte daher auch im Handgepäck transportiert werden dürfen (Als herausgebautes Hinterrad, da der Akku nicht ausgebaut werden kann). Diese Regeln variieren aber je nach Anbieter. Zur Sicherheit solltet ihr euch daher vor Reiseantritt mit der Fluggesellschaft in Verbindung setzen. Das Vello kann mit etwas Wissen als Normalgepäckstück sicherlich transportiert werden.

Im Zweifel könnt ihr das e-Bike-Hinterrad auch einfach gegen ein reguläres tauschen – dann habt ihr keinerlei Probleme!

Zubehör

Das Vello Bike+ hat ein ganzes Arsenal an Zubehör:

  • Eine Transporttasche für sicheren und sauberen Transport
  • Gepäckträger für vorne: belastbar bis 7kg, Schnellmontage
  • Gepäckträger für hinten: belastbar bis 18kg und problemlos mit faltbar
  • faltbare Schutzbleche
  • Ständer, Schloß, Klingel
  • Front- und Rücklicht sind standardmäßig im Rahmen integriert.

Vormerken für das Vello Bike+

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

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Alle Spezifikationen des Vello Bike+

  • Gefaltet 57 x 79 x 29 cm
  • Gewicht ab 13.9 Kg (Chromoly) ab 12.9 Kg (Titan), selbst gemessen 15.5 Kg (Riemen, Disc, Schutzbleche)
  • Selbstladender Li-Ion Akku (durch Pedaleinsatz)
  • 250W Motor mit sechs Stufen:
    • Self-charging Modus/Bike+ für endlose Unterstützung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h
    • Turbo Modus mit voller Motorunterstützung für 30-50 km Reichweite (Herstellerangaben die wir noch nicht überprüfen konnten)
    • E-Bike Modus für 80 km Reichweite (Herstellerangaben die wir noch nicht überprüfen konnten)
    • Eco Modus in 3 Varianten für
  • Ladezeit von 0 auf 100% in 3 Stunden
  • Smartphone Connected
  • Magnetischer Faltmechanismus
  • Optionaler Carbon Belt Drive / Riemenantrieb
  • 20″ Räder mit bis zu 2.10 Breite
  • Elektronisches Schloss (Motor blockiert das Hinterrad)
  • Vorder- und Rücklicht im Rahmen integriert
  • Singlespeed oder Zweigangschaltung (Schlumpf Drive)
  • 2.899 Startpreis
15. Dezember 2017/7 Kommentare/von Patrick

E-Bikes zu Falten. Ein Überblick

ebikes, Shop

Der Markt der Fahrräder mit Motorunterstützung entwickelt sich rasant. Besonders in Städten ist der Trend zum e-Bike angekommen und mischt die traditionelle Rollenaufteilung auf, die bisher Autos für lange und das Fahrrad für kurze Strecken vorsah.

E-Bikes zum Falten drehen diesen Ansatz noch ein Stück weiter: Leicht, platzsparend und mit viel Power sind sie die nächste Evolutionsstufe. Sie werden uns in Zukunft noch mobiler und flexibler machen. Wir haben euch bereits einige der besten faltbaren e-Bikes vorgestellt. Hier sind nochmal alle Modelle im Überblick!

Das Ahooga

Ein faltbares e-Bike mit 13kg Gewicht? Klingt schon fast etwas nach Blech-Bike, aber das Ahooga hat tatsächlich was drauf: 250W Motor für eine Unterstützung bis 20 km/h, 20 Zoll Kojak-Reifen und über 200 Farben zur Auswahl. Dazu fährt sich das Faltrad aus Belgien auch noch angenehm direkt und stabil. Kleiner Nachteil: Das Rad lässt sich gefaltet – zum Beispiel auf dem Bahnsteig – nicht optimal schieben. Sollte aber zu verkraften sein bei einem sonst wirklich gelungenem Bike.

Euch hat das Ahooga gefallen ? – dann schnell Probefahrt vereinbaren:

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Ein Beitrag geteilt von AhoogaBike (@ahoogabike) am 12. Nov 2016 um 1:19 Uhr

Das Vello Bike+

Die Österreicher sind dabei, hier ein wirklich rundum gelungenes E-Bike zum Falten auf den Markt zu bringen. Das Vello Bike+ kann sich dank Energierückgewinnung selbst laden, pusht euch im Turbo Modus aber auch 30 bis 50 Kilometer ohne Pedalkraft durch die Stadt. Dazu ein Look, der überzeugt. Wir können kaum warten, bis wir das faltbare e-Bike endlich im Shop haben!
Cool oder ? Probefahrt buchen :

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Das GoCycle G3 und GS

16 kg sind nicht gerade ein Leichtgewicht. Doch das GoCycle G3 hat auch einiges zu bieten: 80 km Reichweite, elektrischer Schaltvorgang und alle Kabel laufen innerhalb des Rahmens für ein stylisches Design für 3.999 Euro. Das leicht abgespeckte GoCycle GS bekommt ihr sogar für 2.799 Euro.
Nah Bock auf Probefahrt – kommt vorbei:

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Die Tern Vektron-Serie

Tern macht schlicht und ergreifend gute Falträder. Klar gibt es hier und da andere Vorlieben bzgl. Style, Faltvorgang oder Gewicht. Fakt ist aber, dass auch die e-Bikes von Joshua Hon durchdachte Räder zu einem fairen Preis sind. Noch dazu haben sie eine breite Bandbreite an unterschiedlichen Modellen, so dass jeder fündig wird. Beim Flagship-Bike, dem S10, kommt ihr dank des großen Akkus sogar bis zu 100km weit. Das Mini-Cargo GSD ist dann nochmal eine ganz andere Nummer, die wirklich einzigartig ist…

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Das Brompton Electric

Nachdem Brompton sich sehr lange Zeit gelassen hat – und auf E-Bike-Umbausets wie das Pendix nicht gerade wohlwollend reagierte, bringen die Engländer im kommenden Jahr auch endlich ein E-Bike zum Falten, das Brompton Electric, heraus. Bisher ist allerdings nicht sehr viel darüber bekannt, die ersten Bikes werden in einer streng limitierten Serie verkauft. Es handelt sich wohl um eine Art offenen Beta-Test, um danach noch Dinge optimieren zu können. Frühjahr 2018 soll es dann auch hier losgehen. Wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden!

domani #bromptonjunction #milano sarà chiuso siamo a #londra per #bwc2017 e per provare #bromptonelectric ci vediamo lì? ?

A post shared by Brompton Junction Milano (@bromptonjmilano) on Jul 28, 2017 at 8:59am PDT

Natürlich gibt es noch weitere faltbare E-Bikes. Welche Modelle sollten wir eurer Meinung nach testen und im Shop mit aufnehmen? Schreibt uns

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24. November 2017/0 Kommentare/von Patrick
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