• Link zu Facebook
  • Link zu X
  • Link zu Youtube
  • Link zu Instagram
  • Link zu Pinterest
Prenzlauer Allee 206 in Berlin | Besuch auf Terminanfrage | 030-54906159
BOXBIKE Faltrad-Shop Berlin
  • Termin
  • Falträder
    • Faltrad FAQs – Häufige Fragen
    • Falträder
      • Ahooga
      • Alex Moulton
      • Birdy
      • Brompton
      • Gocycle
      • Pacific Cycles
      • Strida
      • Tern
      • Tyrell
      • Vello
    • Zubehör
      • Carrera
      • Closca
      • Lightskin
      • Milian Parts
      • Overade
  • Blog
    • Reisen
    • Tests
    • Events
    • Hersteller
      • Birdy
      • Brompton
      • Pacific Cycles
      • Strida
      • Tern
      • Tyrell
    • ebikes
    • Shop
    • Verkehr
  • Über uns
    • Kontakt & Anfahrt
    • Team & Info
    • Leasing/Finanzierung
    • Freunde
    • Presse
    • Projekte
  • Verleih
  • Bewertung
    • Facebook
    • Google
    • Hier
    • Yelp
  • Werkstatt
  • Onlineshop
  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü

Über die Schönheit und Hürden von Faltrad-Reisen

Reisen

Wir haben France im vergangenen Jahr auf den Lofoten getroffen. Sie war auf einem Faltrad von Bike Friady unterwegs und als wir sie vorbeifahren sahen, haben wir sie angesprochen. Sie stammt aus Vancouver und seit einigen Jahren sind die Reisen mit dem Faltrad ihre Lieblingsbeschäftigung. Auf Facebook schreibt sie über die Schönheit und die Entbehrungen, die das Reisen mit dem Faltrad mit sich bringt.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen:

20. August 2017/0 Kommentare/von Patrick

La Superbe – Die Berliner-Mauerwegs-Tour

Reisen
Weiterlesen
26. Juni 2017/0 Kommentare/von Patrick

Packrafting: Das Anfibio Delta MX im Test

Brompton, Reisen, Test

Spätestens seit dem Interview mit Gunnar über Overnighter und Bikepacking sind wir total heiß auf neue Formate und Ideen rund ums Faltrad. Deshalb haben wir uns vom Packrafting Store in Dresden ein aufblasbares Boot zum Testen besorgt. Wie funktioniert das mit dem Aufblasen und ist es mit einem Faltrad kompatibel?

Packrafting: mit einem tragbaren Boot um die Welt

Die Menschen wollen raus in die Natur. Neben Fahrradtouren und Wandern sind auch Kanutouren wieder angesagt. Doch wer kein eigenes Boot besitzt, ist entweder auf feste Verleihstationen angewiesen oder braucht einen Kleinbus für den Transport seines Bootes. Dank Packraftig könnt Ihr die Wasserstraßen der Welt jetzt deutlich flexibler erkunden: Die aufblasbaren Boote lassen sich bequem einrollen und im Rucksack verstauen und sind trotz des geringen Gewichts erstaunlich robust. In Kombination mit dem Faltrad eine großartige Methode, um neue Ecken zu entdecken.

Das Anfibio Delta MX im Kurztest

Die Spezialisten aus Dresden haben uns mit dem Anfibio Delta MX einen tollen Allrounder ausgeliehen. Es bietet Platz für ein bis zwei Personen, je nach Größe und Gewicht. Die maximale Zuladung von 180kg solltet Ihr dabei nicht überschreiten – was für eine Person plus Gepäck und Faltrad locker ausreicht. Erstaunlich ist das kleine Packmaß von 30x20cm und einem Gewicht von weniger als 2kg! Das Material macht dabei einen sehr guten Eindruck und wirkt stabil, auch wenn wir zum Schutz eine kleine Decke unter unser gefaltetes Brompton gelegt haben.

Aufgeblasen wird das Boot übrigens mit einem sogenannten Blasesack. Den schließt Ihr unten an das Bootsventil und öffnet ihn oben großzügig, um ihn mit möglichst viel Luft zu füllen. Dann verschließt Ihr die obere Öffnung und presst die Luft in das Boot. Am Schluss könnt Ihr über das Mundventil für noch etwas mehr Druck sorgen. Das alles geht erstaunlich einfach und Ihr seid in wenigen Minuten einsatzbereit.

Im Lieferumfang sind neben Boot, Blasesack, Sitz auch etwas Reparaturmaterial für Notfälle. Das Boot kostet 658 Euro, zerlegbare Paddel zwischen 60 und ca. 300 Euro.

Packrafting und Faltradeln

Zusammengepackt passt das Boot locker Eure Fahrradtasche. Im Brompton T-Bag hatten wir ausreichend Platz, mit einer zusätzlichen Satteltasche oder Rucksack könnten wir genug Ausrüstung für ein langes Wochenende auf Fahrradwegen und Wasserstraßen transportieren. Leider war es beim Test im Februar noch zu kalt für einen Test unter Realbedingungen. Den werden wir im Sommer aber mit Sicherheit nachholen: Spreewald, wir kommen!

Fazit

Das Boot macht einen richtig guten Eindruck und wir können es kaum abwarten, damit in See bzw. in die Spree zu stechen. Moderne Entwicklungen und Materialien machen uns immer mobiler und eröffnen eine neue Flexibilität, um in die Natur um uns herum einzutauchen – und diese dank nachhaltiger Fortbewegung zu schützen!

Hier geht es zum Anfibio Packrafting Store in Dresden

Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
Anfibio Packrafting Test mit Brompton Faltrad
24. April 2017/0 Kommentare/von Patrick

Overnighter und Bikepacking: Interview mit Gunnar Fehlau

Brompton, Reisen

Aktuell stehen etwa zehn Fahrräder bei ihm Zuhause: Gunnar Fehlau, der schon mit 17 seine ersten Rahmen lötete, Fachbücher über das Zweirad schreibt, Touren veranstaltet und nebenbei den Pressedienst Fahrrad leitet. Da er sich sowieso den ganzen Tag mit Fahrrädern beschäftigt, ist das sein absoluter Traumjob. Sein neuestes Buch Rad und Raus handelt vom Bikepacking – mit dem Rad für ein paar Nächte raus in die Natur.

BOXBIKE: Du hast aktuell etwa zehn Räder. Welches fährst Du am liebsten?
Gunnar Fehlau: Ich bin nicht auf eine Gattung festgelegt. Ich mag einfach das Freiheitsmoment, das man mit dem Fahrrad hat. Und das hat nichts mit einer Reifenbreite oder Rahmenform zu tun. Das kann mit einem Faltrad genauso stattfinden wie mit einem Fatbike, Rennrad oder Hollandrad. Ich würde da eher einen Qualitätsstandard ansetzen. Unter einer gewissen Grenze machen die einfach keinen Spaß mehr.

Besitzt Du ein Faltrad?
Ja, 1994 hab ich mein erstes Faltrad gekauft. Seitdem bin ich ein Fan. Kein anderes Fahrrad passt so flexibel ins Leben. Wenn ich nur ein Rad haben dürfte – was ich als eine extreme Beschneidung von Lebensqualität ansehen würde – dann wäre es in irgendeiner Weise faltbar. Oder zumindest reisefähig.

In Deinem neuen Buch geht es um Microadventures und Overnighter: Mit dem Rad und dem Schlafsack für eine Nacht raus in die Natur. Welches Rad eignet sich dafür am besten?
Andersherum: Man kann natürlich nicht mit jedem Rad alles machen. Aber es gibt zu jedem Rad das passende Abenteuer.

Wie würdest Du das Faltrad da einordnend?
So wie das Fatbike an den Strand gehört, so ist das Terrain des Faltrades ein urbanes. Das schließt keine Touren aus, aber das Faltrad passt eben am besten in dieses urbane Leben. Letztes Jahr zur Fahrradschau habe ich das ausprobiert, wollte rausfahren, mich irgendwo hinlegen und am nächsten Tag wieder in die Metropole und den Messewahnsinn reinfahren. Die Rechnung ist aufgegangen.

Wo genau bist Du hingefahren?
Eigentlich gibt es einen alten Biwak-Ethos, dass man über die Spots nicht spricht. Das bewegt sich ja etwas in der Grauzone der Legalität. Aber das war an einem See in der Nähe von Bernau.

Bist du direkt von der Messe los?
Ja. Klar, man hätte auch ein Stück Bahn fahren können. Das ist ja das Schöne am Faltrad: irgendwo mit dem ICE hin, mit dem Faltrad noch ein Stück raus und nach einer Nacht am Lagerfeuer in einer anderen Station wieder einsteigen. Diese Formate funktionieren am besten mit dem Faltrad.

Wie viel packst Du für einen Overnighter normalerweise ein?
Die Ausrüstung hältst Du in der Regel so klein wie möglich. Und egal ob Birdy oder Brompton, du bekommst genug Zeug unter. Mit einer Mischung aus deren Systemtaschen und Bikepacking-Taschen hast du keine Platzprobleme.

Was findet man in Deinen Taschen?
Ich nehme nie ein Zelt mit sondern immer nur einen Biwak-Schlafsack. Isomatte natürlich. Im Kulturbeutel ist alles außer der Zahnbürste verhandelbar. Wenn du etwas Warmes essen willst, musst du einen Gaskocher mitnehmen. Aber ich bin eher ein Freund von einem kleinen Lagerfeuer mit Bier und was zum Grillen – solange keine Waldbrandgefahr besteht. Ich mache das sehr von der Tageslaune abhängig. Es gibt Fahrten, da wiegen die Taschen keine drei Kilo, aber ich hab auch Touren, auf denen ich richtig viel Gepäck mithabe. Ich kenne sogar Leute, die ihre Mokka-Kanne und einen Milchschäumer mitnehmen.

Und für kurze Fahrten, zum Beispiel ins Berliner Umland?
Bei so einem Urban Overnighter könnte ich mir auch vorstellen, dass man einfach am letzten Restaurant etwas Gutes isst und später am Lagerfeuer nur noch einen kleinen Snack und ein Bier hat. Wenn man dagegen durch den Harz fährt, ist die gastronomische Infrastruktur etwas dünner und entsprechend planst du anders.

Wie plant man so eine Tour am besten?
Wenn etwas frei von Zwängen ist, das ist es das Thema Microadventure, Overnighter, Bikepacking. Es geht darum, dass du irgendetwas in deinen Alltag quetscht, was dir Freude bereiten soll und anders als dein übriges Leben ist. Wenn du sonst alles durchplanst und immer nur von Excel-Tabellen umgeben bist, dann tut es dir vielleicht gut, so wenig wie möglich zu planen. Warum nicht einen Würfel mitnehmen, losfahren und an jeder Kreuzung würfeln? Gerade Zahlen rechts, ungerade Zahlen links. Und ich rolle da meinen Schlafsack aus, wo ich nach 50 Würfen angekommen bin. Der totalen Vernunft mal ein paar Stunden abringen, in denen nicht alles durchgetaktet und geplant ist.

Trotz dieser Freiheit: Was ist der größte Anfängerfehler beim Bikepacking?
Nicht auf sich selbst zu hören und sich zu viel vorzunehmen. Ist doch egal, ob du einen 15er- oder 30er-Schnitt fährst. Wenn du zu viel willst, brauchst du sowieso irgendwo länger und verpasst doch den Sonnenuntergang. Und am Anfang sollte man auch etwas mehr Klamotten einpacken. Man braucht etwas Erfahrung, denn 5°C können sich je nach Schlafsack sehr unterschiedlich anfühlen.

Wie findet man den richtigen Spot zum Übernachten?
In Deutschland sind Sportplätze auf Dörfern immer gut. Die liegen oft etwas ausserhalb und da ist immer ein Unterstand mit einem Grillplatz. Auch in alten Schutzhütten an Ausflugszielen habe ich schon viele gute Nächte gehabt. Man lernt irgendwann, die Landschaft und die Infrastruktur zu lesen. Genau wie ein Mountainbiker, der immer die Ideallinie sieht oder ein Faltradler, der sofort erkennt, wo sein Faltrad im Hotel oder Zug hinpasst. Das merkt man übrigens besonders dann, wenn diese Mechanismen nicht mehr funktionieren. Ich bin mal im Winter von Trondheim nach Oslo gefahren – bei bis zu -25°C und viel Dunkelheit. Während ich in Deutschland auch im Dunkeln noch gute Spots zum Übernachten finde, funktionierte das in Norwegen überhaupt nicht. Die Besiedlung ist da ganz anders.

Dort oben sind die Leute doch eher an Wildcamper gewöhnt. Besonders in Schweden gibt es doch das Jedermannsrecht?
Ja, in Schweden werden übrigens auch 90% der Zelte in rot verkauft, weil das ein schöneres Innenlicht macht. In Deutschland sind 90% der Zelte grün, weil die nicht gesehen werden wollen. Das zeigt, dass die Skandinavier eine ganz andere Kultur des Zusammenlebens haben. Wer sich korrekt verhält und alles sauber hinterlässt, der bekommt keine Probleme. Aber natürlich gibt es schwarze Schafe. Ich würde deshalb nicht mehr sagen „Hinterlasse kein Müll!“ sondern „Nimm fremden Müll vom Spot mit!“.

Welche Regionen empfiehlst Du besonders zum Bikepacking?
Den eigenen Hinterhof! Die Leute sollten nicht ihr Leben lang vom Nordkap träumen und nie hinfahren, sondern lieber den Stausee um die Ecke entdecken. Egal wo ich bisher war, es war überall schön. Natürlich kann man das Panorama im Hochschwarzwald nicht mit der Ebene in Brandenburg vergleichen. Dennoch hat beides seinen Charme. Die beste Region ist die, durch die man gerade fährt, das beste Fahrrad das, auf dem man sitzt, und der beste Kumpel der, mit dem man gerade unterwegs ist!

Das neue Buch von Gunnar Fehlau heißt Rad und Raus und gibt einen tollen Einstieg in die Bikepacking- und Microadventure-Szene. Außerdem bloggt er unter overnighter.de zum Thema, leitet den Pressedienst Fahrrad, initiierte die Grenzsteintrophy entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze und hält regelmäßig Vorträge überall in Deutschland.

Sein neuestes Projekt: Die Bikepacking-Abenteuerfahrt Candy B. Graveller von Frankfurt nach Berlin am 28. April!

Bilder © Gunnar Fehlau, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung

29. März 2017/0 Kommentare/von Patrick

Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg

Birdy, Reisen

Wer schöne Radwege in Berlin sucht, muss seine Ansprüche leider oft herunterschrauben. Das Berliner Umland eröffnet Fahrradfahrern und Radwanderern dagegen zahlreiche traumhafte Touren. Wir haben uns eine Woche Zeit genommen und den Usedomradweg getestet.

Auf dem Usedomradweg von Berlin nach Zinnowitz

Der Start der Radreise war in Berlin. Mit dem Zug. Den Stress des Berliner Stadtverkehrs wollten wir uns sparen und fuhren aus dem Zentrum mit der S2 in knapp 40 Minuten nach Bernau. Dort erwartete uns der Usedomradweg und nach 500 Metern der erste Plattfuß mit dem Birdy. Schlechtes Radfahrer-Karma, weil wir auf die Bahn umgestiegen sind? Oder einfach nur Pech? Wir wissen es nicht. Immerhin verliefen die restlichen rund 300 km problemlos – und entschädigten mit wunderschöner Natur!

Von Bernau bis zum Oberuckersee (ca. 80 km)

Auf größtenteils gut asphaltierten Straßen und gut ausgeschildert geht es durch Brandenburg. Das UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin stellt die grandiose Kulisse für unsere Tour und der Oberuckersee ist das verdiente Ziel nach der ersten Etappe. Nach 80 Kilometern Radfahren ist das Wasser des Sees einfach traumhaft.

Vom Oberuckersee bis nach Anklam (ca. 130 km)

Am zweiten Tag waren längere Pausen zum Baden oder zum Genießen der Natur leider nicht drin. Die 130 Kilometer bis nach Anklam durch Mecklenburg-Vorpommern brauchen eben ihre Zeit. Der Untergrund war weiterhin sehr gut, einige Waldwege mischten sich zwischen die asphaltierten Radwege.

Von Anklam über Ahlbeck bis nach Zinnowitz (ca. 75 km)

Die Ostsee-Luft in der Nase vergingen die letzten Kilometer sehr schnell. Der Usedeomradweg endet offiziell in Ahlbeck, wir fuhren jedoch weiter bis zu einer kleinen Pension in Zinnowitz. Ein paar bemerkenswert steile, aber zum Glück kurze Passagen verlangen dem Fahrer hier noch ein paar letzte Körner ab. Danach folgten drei wohlverdiente Tage Urlaub an der Ostsee.

Für die Rückfahrt nach Berlin nahmen wir erneut den Zug – dessen Fahrradabteil bis zum letzten Platz gefüllt war. Das Birdy zeigte sich auch hier von seiner besten Seite und nahm gefaltet deutlich weniger Raum ein als die viele Tourenräder. Dass es auf der Straße locker mit den großen mithalten kann, brauchen wir eigentlich nicht erwähnen…

Kurz: Der Usedomradweg ist absolut zu empfehlen! Eine detaillierte Auflistung der Etappen findet ihr auf dem Radreise-Wiki. Wenn ihr Detailinfos braucht, meldet euch gerne!

Mit dem Birdy auf dem UsedomradwegMit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg - DDR Museum Dargen
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg - DDR Museum Dargen
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg - Am Strand von Zinnowitz
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg - Am Strand von Zinnowitz
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
1. September 2016/0 Kommentare/von Patrick

Eine Faltradtour durch Norwegen und Island

Brompton, Reisen

Wir sind diesen Sommer mit dem Camper und zwei Bromptons im Gepäck durch Schweden und Norwegen gefahren und hatten eine großartige Zeit. Doch bei allen Vorteilen des Wohnmobils blieben uns leider einige Ecken verborgen. Mit so einem großen Auto sind viele Wege unpassierbar und mit dem Auge auf der Straße verpasst der Fahrer viel von der Umgebung. Ganz anders dagegen die Faltradtour durch Norwegen von France aus Vancouver: Sie fährt nur mit ihrem Custom Made Bikefriday-Faltrad über die Inseln. Wir haben sie zufällig in der Bucht von Unstad getroffen.

Mit dem Faltrad durch Norwegen

Der geübte Blick des Faltrad-Fans erblickte sofort das kleine Rad, das den Weg entlang fuhr. Wegen des graden Rahmens dachte ich erst an ein Birdy. Als ich die Dame ansprach, stellte es sich als ein Faltrad von Bikefriday heraus. France stammt aus Vancouver, Kanada, und fuhr damit quer über die Lofoten. Über Amsterdam war sie nach Oslo geflogen, mit Bahn und Fähre erreicht sie die Inselgruppe und hatte sich Tromsö als Ziel gesetzt. Von dort sollte es nach Island gehen für eine Rundtour mit ihrem Falter. Noch den Geschmack des letzten Espressos auf den Lippen kam ich mir etwas verwöhnt vor. Eine Faltradtour durch Norwegen – France machte vor, wie es geht.

Die Hürden einer Faltradreise

Allerdings lief auch bei France nicht alles rund. Von Stress mit der Fluggesellschaft, über Probleme mit den Fahrradtaschen bis hin zum unbeständigen Wetter: die Tour sei sein Zuckerschlecken! Am schlimmsten aber wäre das Fehlen anständiger Fahrradkarten für Norwegen. Richtige Karten – besonders inklusive Höhenunterschieden und Reliefdarstellungen – suchte France leider vergebens. Wichtig wären sie. Immerhin verlaufen sowohl Haupt- als auch Nebenstraßen in Norwegen oft unberechenbar, mit viele Höhenmetern, dunklen Tunneln und enge Kurven mit viel Verkehr. Da wisse sie gerne vorher, was auf sie zukomme. Cyclingnorway oder die Tourempfehlungen der Tourismusportale waren keine große Hilfe.

Dennoch fährt sie lieber durch Europa als durch Nordamerika. Die endlose Weite von Kanada sei irgendwann sehr öde und einsam. Außerdem seien die Straßen und Radwege hier bei uns besser. Vom Donauradweg oder vom Radweg an der Loire schwärmt sie noch heute. Immer dabei: ihr orangefarbenes Faltrad!

boxbike-faltrad-shop-berlin-faltradtouren-norwegen-und-island-bikefriday

Bikefriday for Life!

Natürlich musste ich sie noch über ihr Gefährt ausfragen. Schick sieht es schon aus, das Bikefriday-Faltrad. France war auch sehr zufrieden, nachdem es ihr nach fünf Stunden und mit der Hilfe einer Freundin gelang, die Einzelteile zusammenzusetzen. (Das ist leider auch ein Grund dafür, warum wir die Räder nicht importieren. Pro Rad müssten wir zwei bis drei Stunden Arbeitszeit einplanen, bis es verkaufsfertig ist…) Bei den vielen Reisen hat France ihr Rad etwas modifiziert, andere Pedalen angebracht und die Taschenhalterung selber gebaut. Jetzt ist es wirklich Custom Made!

boxbike-faltrad-shop-berlin-faltradtouren-norwegen-und-island-bikefriday-2

Solltet Ihr France begegnen, sprecht sie gerne an. Sie freut sich immer über Bekanntschaften und kann euch bestimmt das eine oder andere von ihren spannenden Fahrradreisen erzählen!

25. August 2016/0 Kommentare/von Patrick

BOXBIKE Brompton Tour Skandinavien, Teil II

Brompton, Reisen

Zurück in Berlin schulden wir euch noch die zweite Rutsche an Urlaubsfotos unserer BOXBIKE Wohnmobil und Brompton Tour durch Skandinavien. Wer die ersten Bilder noch nicht gesehen hat: bitte hier entlang.

Nach dem schwedischen Vildmarksvägen fuhren wir über den Blå Vägen nach Norwegen und haben bei Bodø auf die Lofoten übergesetzt. Zwischen Papageitauchern, Seeadlern und atemberaubender Natur hat uns auch noch die wunderschöne Mitternachtssonne den Schlaf geraubt. Vielleicht kennt ihr die vielen fantastischen Fotos der Insellandschaft? Es sieht auch in der Wirklichkeit so aus und noch viel schöner. Falls ihr die Möglichkeit habt, unbedingt den nächsten Urlaub dort verbringen!

Obwohl wir einigen Radfahrern begegneten, sahen die meisten wegen der vielen Wohnmobile in der Hauptreisezeit nicht besonders glücklich aus. Weicht daher – wenn möglich – unbedingt auf die Nebenstraßen aus! So entdeckt ihr die Inseln auch viel besser. Und dank 24 Stunden Sonne könnt ihr die Etappen auch ganz entspannt angehen und braucht keine Angst haben, in der Dunkelheit euer Zelt aufbauen zu müssen. Leider ist das Wetter eher unbeständig, so dass ihr mit Regen rechnen solltet.

Nach vier Wochen und über 5000 Kilometer mit Wohnmobil und Brompton ist unsere Tour leider zu Ende. Zum Glück haben wir traumhafte Erinnerungen und schöne Fotos mitgenommen. Wer nähere Infos über Routen oder Stellplätze braucht, schreibt uns einfach eine Mail!

BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - LofotenDie BOXBIKE Wohnmobil-Brompton-Tour auf den Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Mitternachtssonne auf den Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Mitternachtssonne auf den Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien
2. August 2016/0 Kommentare/von Patrick

Boxbike Brompton Tour Skandinavien

Brompton, Reisen, Shop

Während Patrick den Laden in Berlin schmeißt und sich auf Fashion-Messen herumtreibt, ist Till der Hauptstadt für ein paar Wochen entflohen und in der Natur Skandinaviens unterwegs. Mit Wohnmobil und natürlich zwei Bromptons im Gepäck werden Schweden und Norwegen erkundet.

Aktueller Zwischenstand: Schweden ist ein Traum für Fahrradfahrer – Mückenspray vorausgesetzt – und besteht nicht nur aus Wäldern und Seen. Die Hochebenen des Vildmarksvägen mit Schneefeldern und Rentierherden haben uns richtig beeindruckt. Hier ein paar Bilder der kombinierten Wohnmobil-Brompton-Tour durch Skandinavien. Fortsetzung folgt…

Brompton Tour Skandinavien / Bromptons im WohnmobilDie Bromptons passen easy ins Wohnmobil
Brompton Tour Skandinavien / Bromptons im Wohnmobil
Brompton Tour Skandinavien / Bromptons im Wohnmobil
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Ein Brompton in freier Wildbahn
Brompton Tour Skandinavien / Ein Brompton in freier Wildbahn
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Hochebene der Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Hochebene der Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
3. Juli 2016/0 Kommentare/von Patrick

Mit dem Brompton durch Berlin! #bike2work

Reisen

Mit dem Auto zum Fahrrad-Laden fahren? Haben wir zwar alles schon erlebt, aber wir radeln mit unserem Faltrad zur Arbeit. Aus Überzeugung. Jeden morgen. Mit dem Brompton.

Gründe dafür gibt es viele: Es ist umweltschonend, man entgeht dem nervigen Stadtverkehr und spart sich die Parkplatzsuche. Ganz abgesehen davon macht es einfach Spaß und der Körper wird dabei gleich aktiviert. Dann ist man auch beim Job wacher im Kopf, wenn schon morgens der berühmte Schweinehund mit Hilfe der Pedalen abgehängt wurde. Wer noch Motivation braucht, der sollte sich den Hashtag # bike2work mal genauer ansehen…

Hier unser kleiner Zusammenschnitt des knapp 9 Kilometer langen Weges!

16. März 2016/0 Kommentare/von Patrick

Unsere Brompton Tour Sardinien – Mit dem Faltrad auf Reisen

Brompton, Reisen, Shop

Bevor der Winter uns endgültig einschneit, haben wir ein paar schicke Bilder von unserer herbstlichen Brompton Tour durch Italien für euch. Okay, wer zu Fernweh neigt, dem könnten diese Bilder ein bisschen zu schaffen machen. Aber die Tour durch Sardinien, Rom und Mailand war einfach zu schön, um sie euch vorzuenthalten.

Unsere Brompton Tour Sardinien

Knapp drei Wochen waren wir unterwegs: Die Tour ging von Berlin nach Cagliari, über die sardische Ostküste bis hinauf nach Olbia. Mit der Nachtfähre ging es für ein paar Tage nach Rom, bevor wir nach einem Zwischenstopp in Mailand zurück nach Berlin geflogen sind. Über 500km traumhaftes Italien von Ende Oktober bis Anfang November. Viel schöner kann man seinen Herbst nicht verbringen!

Fahrradland Italien

Neben den wunderschönen Stränden und dem guten Essen hat uns auf unserer Brompton Tour besonders die Fahrrad-Begeisterung der Italiener fasziniert. Überall sausten Gruppen von Radlern an uns vorbei. Fahrradfahren ist dort wirklich Volkssport für Jung und Alt. Besonders in der Nebensaison macht das richtig Spaß, wenn die Insel leerer und die Temperaturen erträglicher sind. Meist waren es Rennräder und wir mit unseren vollgepackten Bromptons die Exoten. Aber auch damit haben wir die Etappen gemeistert!

Details zu den Tour Etappen

  • 18./19.10. – Ankunft in Cagliari, Stadtrundfahrt und 1. Platten. Naja, lieber jetzt als auf der ersten Bergetappe…
  • 20.10. –  65km an die Costa Rei. Gleich eine knackige Strecke mit vollgepackten Bikes über Serpentinen und schöne Abfahrten. Inklusive ein paar Pausen sind wir fast acht Stunden unterwegs. Geht ja gut los.
  • 22.10. – 37km über Ackerwege nach Porto Tramatzu. Der traumhafte Strand entlohnt uns für entspannte vier Stunden radeln.
  • 23.10. – 36km nach Tertenia bei Sonne und kräftigem Gegenwind.
  • 24.10. – Schöne Strecke mit vielen Abfahrten nach Arbatax, einem kleinen Hafenzipfel mit schönem kleinen Hotel. Ein schöner Fleck für ein paar ruhige Tage.
  • 27.10. – Nach Olbia haben wir die Brompton in einem Mietwagen verstaut. Aber die 190km nach bis zur Fähre verlaufen durch den Gennargentu Nationalpark, dem höchsten Gebirge Sardiniens mit über 1800m Höhe. Das wäre mit den Falträdern schon eine harte Tour geworden.
  • 30.10. – Nach ein paar Ausflügen rund um Olbia geht es mit der Nachtfähre nach Rom.
  • 31.10. – Von Civitaveccia geht es 85km an der Küste entlang nach Rom. Kaum Berge, dafür leichter Seitenwind. Wir belohnen uns mit Pizza.
  • 3.11. – Nach drei Tagen Sightseeing in Rom fliegen wir nach Mailand. Leider macht Easyjet Probleme mit den Falträdern, obwohl Gewicht und Größe unter dem Limit sind. Auch nach langer Diskussion sieht die Dame am Schalter es nicht ein und wir müssen umbuchen…
  • 4./5./6.11. – Auch Mailand begeistert uns, nach Besuchen im Brompton Junction Mailand und bei Rossignoli wird die Stadt auch mal zu Fuß ohne die Falträder erkundet. Der Rückflug verläuft entspannt. Danke Italien, es war traumhaft!
Brompton Tour Italien - Flughafen Rom
Brompton Tour Italien - Flughafen Rom
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
Brompton Tour Italien - Cagliari Sardinien
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien - Costa Rei
Brompton Tour Italien
Brompton Tour Italien
Brompton Tour Italien - Porto Tramatzu
Brompton Tour Italien - Porto Tramatzu
Brompton Tour Italien - Porto Tramatzu
Brompton Tour Italien - Porto Tramatzu
Brompton Tour Italien - Tertenia
Brompton Tour Italien - Tertenia
Brompton Tour Italien - Tertenia
Brompton Tour Italien - Tertenia
Brompton Tour Sardinien - BOXBIKE mIt dem Faltrad auf Reisen
Brompton Tour Sardinien - BOXBIKE mIt dem Faltrad auf Reisen
Brompton Tour Italien - Nachtfähre Olbia - Rom
Brompton Tour Italien - Nachtfähre Olbia - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Rom
Brompton Tour Italien - Flughafen Rom
Brompton Tour Italien - Flughafen Rom
Brompton Tour Italien - Mailand
Brompton Tour Italien - Mailand
Brompton Tour Italien - Mailand
Brompton Tour Italien - Mailand
Brompton Tour Italien - Tachostand in Berlin
Brompton Tour Italien - Tachostand in Berlin
7. Januar 2016/0 Kommentare/von Patrick
Seite 1 von 212

Newsletter

Letzte Beiträge

  • Brompton Dealer Day 2019: Faltrad-News aus London!
  • Editionmania – Alle Brompton Special Editions auf einem Blick (Update 09/2021)
  • Tyrell News: Neue Farben und Mini-Velos
  • Echt oder Fake? Das SU18 auf Startnext
  • Brompton Electric Verzögerung > Sommer 2019 (Update 22.03.2019)
  • Kwiggle Fahrrad bei Ding des Jahres auf ProSieben
  • Brompton und der Brexit: Mögliche Folgen für Deutschland

Instagram

Follow Me!

Themen

  • Alex Moulton
  • Andere Hersteller
  • Birdy
  • Brompton
  • Dahon
  • ebikes
  • Events
  • Hersteller
  • Kwiggle
  • Pacific Cycles
  • Reisen
  • Shop
  • Strida
  • Tern
  • Test
  • Tyrell
  • Verkehr

Folge uns auf Facebook

#

#BNC 20th Year Asia Gold Edition 2019 Amsterdam Edition Asia Edition Berlin Birdy Black Edition BoxbikeTestride brexit Brompton Brompton Light Up Brompton National Championships Brompton Tour Chpt3 Chpt3V2 Colors David Millar Eurobike Faltrad Faltrad Shop Falträder Farben Flame Lacquer Folding Bike Gold Edition Hotpink Lastenrad Limited Limitiert Newin New in 2015 Pacific Cycles Papyrus White Prototype Puccinos Cup Purple Metallic Royal Wedding Edition Strida TaiwanCycleShow Tern Test Travel Tyrell VELOBerlin
Wriders Club

Blogroll

Fahrradblog aus Hamburg (Miriam) http://www.hamburgfiets.de

Fahrradblog aus Berlin (Juliane) http://www.radelmaedchen.de

Bikepacking Taschen aus Berlin (Kristin) http://www.gramm-tourpacking.com

Reflective Bikes aus Berlin (Ebi und Antoine) http://reflective.bike

Faltradblog aus Linkenheim-Hochstetten (Stefan) http://www.faltradler.de

Bambus Bikes aus Kiel (Felix und Max) http://www.my-boo.de

Laufräder aus Berlin (Reinald) http://www.komponentix.de

 

Haben wir Dein Interesse geweckt?


    Dein Anliegen*

    Deine Nachricht an BOXBIKE*

    *) Pflichtfeld

     

    Oder besuche unseren Faltrad-Laden in Prenzlauer Berg!

    Faltrad Shop BOXBIKE

    Inh. Patrick Möller

    Prenzlauer Allee 206
    10405 Berlin
     


    Öffnungszeiten

    Di - Fr: 14 - 19 Uhr
    Sa: 11 - 16 Uhr
     


    Kontakt

    Telefon: +49 (0)30 60981861
    E-Mail: bitte das Kontaktformular nutzen wegen Spamschutz
     


    Legal Impressum • Datenschutz

    © BOXBIKE, Patrick Möller • Webdesign: Dfmn! Berlin
    • Link zu Facebook
    • Link zu X
    • Link zu Youtube
    • Link zu Instagram
    • Link zu Pinterest
    Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen
    Beratungsbuchung/Werkstattbuchung bitte hier klicken.
    Cookie-Zustimmung verwalten
    Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Einstellungen ansehen
    {title} {title} {title}