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Overnighter und Bikepacking: Interview mit Gunnar Fehlau

Brompton, Reisen

Aktuell stehen etwa zehn Fahrräder bei ihm Zuhause: Gunnar Fehlau, der schon mit 17 seine ersten Rahmen lötete, Fachbücher über das Zweirad schreibt, Touren veranstaltet und nebenbei den Pressedienst Fahrrad leitet. Da er sich sowieso den ganzen Tag mit Fahrrädern beschäftigt, ist das sein absoluter Traumjob. Sein neuestes Buch Rad und Raus handelt vom Bikepacking – mit dem Rad für ein paar Nächte raus in die Natur.

BOXBIKE: Du hast aktuell etwa zehn Räder. Welches fährst Du am liebsten?
Gunnar Fehlau: Ich bin nicht auf eine Gattung festgelegt. Ich mag einfach das Freiheitsmoment, das man mit dem Fahrrad hat. Und das hat nichts mit einer Reifenbreite oder Rahmenform zu tun. Das kann mit einem Faltrad genauso stattfinden wie mit einem Fatbike, Rennrad oder Hollandrad. Ich würde da eher einen Qualitätsstandard ansetzen. Unter einer gewissen Grenze machen die einfach keinen Spaß mehr.

Besitzt Du ein Faltrad?
Ja, 1994 hab ich mein erstes Faltrad gekauft. Seitdem bin ich ein Fan. Kein anderes Fahrrad passt so flexibel ins Leben. Wenn ich nur ein Rad haben dürfte – was ich als eine extreme Beschneidung von Lebensqualität ansehen würde – dann wäre es in irgendeiner Weise faltbar. Oder zumindest reisefähig.

In Deinem neuen Buch geht es um Microadventures und Overnighter: Mit dem Rad und dem Schlafsack für eine Nacht raus in die Natur. Welches Rad eignet sich dafür am besten?
Andersherum: Man kann natürlich nicht mit jedem Rad alles machen. Aber es gibt zu jedem Rad das passende Abenteuer.

Wie würdest Du das Faltrad da einordnend?
So wie das Fatbike an den Strand gehört, so ist das Terrain des Faltrades ein urbanes. Das schließt keine Touren aus, aber das Faltrad passt eben am besten in dieses urbane Leben. Letztes Jahr zur Fahrradschau habe ich das ausprobiert, wollte rausfahren, mich irgendwo hinlegen und am nächsten Tag wieder in die Metropole und den Messewahnsinn reinfahren. Die Rechnung ist aufgegangen.

Wo genau bist Du hingefahren?
Eigentlich gibt es einen alten Biwak-Ethos, dass man über die Spots nicht spricht. Das bewegt sich ja etwas in der Grauzone der Legalität. Aber das war an einem See in der Nähe von Bernau.

Bist du direkt von der Messe los?
Ja. Klar, man hätte auch ein Stück Bahn fahren können. Das ist ja das Schöne am Faltrad: irgendwo mit dem ICE hin, mit dem Faltrad noch ein Stück raus und nach einer Nacht am Lagerfeuer in einer anderen Station wieder einsteigen. Diese Formate funktionieren am besten mit dem Faltrad.

Wie viel packst Du für einen Overnighter normalerweise ein?
Die Ausrüstung hältst Du in der Regel so klein wie möglich. Und egal ob Birdy oder Brompton, du bekommst genug Zeug unter. Mit einer Mischung aus deren Systemtaschen und Bikepacking-Taschen hast du keine Platzprobleme.

Was findet man in Deinen Taschen?
Ich nehme nie ein Zelt mit sondern immer nur einen Biwak-Schlafsack. Isomatte natürlich. Im Kulturbeutel ist alles außer der Zahnbürste verhandelbar. Wenn du etwas Warmes essen willst, musst du einen Gaskocher mitnehmen. Aber ich bin eher ein Freund von einem kleinen Lagerfeuer mit Bier und was zum Grillen – solange keine Waldbrandgefahr besteht. Ich mache das sehr von der Tageslaune abhängig. Es gibt Fahrten, da wiegen die Taschen keine drei Kilo, aber ich hab auch Touren, auf denen ich richtig viel Gepäck mithabe. Ich kenne sogar Leute, die ihre Mokka-Kanne und einen Milchschäumer mitnehmen.

Und für kurze Fahrten, zum Beispiel ins Berliner Umland?
Bei so einem Urban Overnighter könnte ich mir auch vorstellen, dass man einfach am letzten Restaurant etwas Gutes isst und später am Lagerfeuer nur noch einen kleinen Snack und ein Bier hat. Wenn man dagegen durch den Harz fährt, ist die gastronomische Infrastruktur etwas dünner und entsprechend planst du anders.

Wie plant man so eine Tour am besten?
Wenn etwas frei von Zwängen ist, das ist es das Thema Microadventure, Overnighter, Bikepacking. Es geht darum, dass du irgendetwas in deinen Alltag quetscht, was dir Freude bereiten soll und anders als dein übriges Leben ist. Wenn du sonst alles durchplanst und immer nur von Excel-Tabellen umgeben bist, dann tut es dir vielleicht gut, so wenig wie möglich zu planen. Warum nicht einen Würfel mitnehmen, losfahren und an jeder Kreuzung würfeln? Gerade Zahlen rechts, ungerade Zahlen links. Und ich rolle da meinen Schlafsack aus, wo ich nach 50 Würfen angekommen bin. Der totalen Vernunft mal ein paar Stunden abringen, in denen nicht alles durchgetaktet und geplant ist.

Trotz dieser Freiheit: Was ist der größte Anfängerfehler beim Bikepacking?
Nicht auf sich selbst zu hören und sich zu viel vorzunehmen. Ist doch egal, ob du einen 15er- oder 30er-Schnitt fährst. Wenn du zu viel willst, brauchst du sowieso irgendwo länger und verpasst doch den Sonnenuntergang. Und am Anfang sollte man auch etwas mehr Klamotten einpacken. Man braucht etwas Erfahrung, denn 5°C können sich je nach Schlafsack sehr unterschiedlich anfühlen.

Wie findet man den richtigen Spot zum Übernachten?
In Deutschland sind Sportplätze auf Dörfern immer gut. Die liegen oft etwas ausserhalb und da ist immer ein Unterstand mit einem Grillplatz. Auch in alten Schutzhütten an Ausflugszielen habe ich schon viele gute Nächte gehabt. Man lernt irgendwann, die Landschaft und die Infrastruktur zu lesen. Genau wie ein Mountainbiker, der immer die Ideallinie sieht oder ein Faltradler, der sofort erkennt, wo sein Faltrad im Hotel oder Zug hinpasst. Das merkt man übrigens besonders dann, wenn diese Mechanismen nicht mehr funktionieren. Ich bin mal im Winter von Trondheim nach Oslo gefahren – bei bis zu -25°C und viel Dunkelheit. Während ich in Deutschland auch im Dunkeln noch gute Spots zum Übernachten finde, funktionierte das in Norwegen überhaupt nicht. Die Besiedlung ist da ganz anders.

Dort oben sind die Leute doch eher an Wildcamper gewöhnt. Besonders in Schweden gibt es doch das Jedermannsrecht?
Ja, in Schweden werden übrigens auch 90% der Zelte in rot verkauft, weil das ein schöneres Innenlicht macht. In Deutschland sind 90% der Zelte grün, weil die nicht gesehen werden wollen. Das zeigt, dass die Skandinavier eine ganz andere Kultur des Zusammenlebens haben. Wer sich korrekt verhält und alles sauber hinterlässt, der bekommt keine Probleme. Aber natürlich gibt es schwarze Schafe. Ich würde deshalb nicht mehr sagen „Hinterlasse kein Müll!“ sondern „Nimm fremden Müll vom Spot mit!“.

Welche Regionen empfiehlst Du besonders zum Bikepacking?
Den eigenen Hinterhof! Die Leute sollten nicht ihr Leben lang vom Nordkap träumen und nie hinfahren, sondern lieber den Stausee um die Ecke entdecken. Egal wo ich bisher war, es war überall schön. Natürlich kann man das Panorama im Hochschwarzwald nicht mit der Ebene in Brandenburg vergleichen. Dennoch hat beides seinen Charme. Die beste Region ist die, durch die man gerade fährt, das beste Fahrrad das, auf dem man sitzt, und der beste Kumpel der, mit dem man gerade unterwegs ist!

Das neue Buch von Gunnar Fehlau heißt Rad und Raus und gibt einen tollen Einstieg in die Bikepacking- und Microadventure-Szene. Außerdem bloggt er unter overnighter.de zum Thema, leitet den Pressedienst Fahrrad, initiierte die Grenzsteintrophy entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze und hält regelmäßig Vorträge überall in Deutschland.

Sein neuestes Projekt: Die Bikepacking-Abenteuerfahrt Candy B. Graveller von Frankfurt nach Berlin am 28. April!

Bilder © Gunnar Fehlau, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung

29. März 2017/0 Kommentare/von Patrick

Berliner Fahrradschau 2017 – Recap

Brompton, Events

Die Berliner Fahrradschau 2017 ist zu Ende. Was uns bleibt sind Gigabyte von Fotos und unzählbare Eindrücke. Nachdem wir im vergangenen Jahr auf der Messe noch die neuen Tyrell Bikes vorgestellt haben, waren wir dieses Mal „privat“ da – mit umso mehr Zeit zum Entdecken!

Muli Cycles

Obwohl wir uns mittlerweile auf Falträder spezialisieren, haben wir die Liebe zu den Lastenrädern, die eigentlichen Boxbikes, nie ganz verloren. Das Muli vereint beide Leidenschaften: Der Lastenkorb lässt sich mit wenigen Handgriffen für schwere Transporte aus- und danach wieder platzsparend einklappen. Ein smartes Gefährt, das ihr auf Startnext unterstützen könnt.

Berliner Fahrradschau 2017 Highlights Muli Cycle Cargobike
Berliner Fahrradschau 2017 Highlights Muli Cycle Cargobike
Berliner Fahrradschau 2017 Highlights Muli Cycle Cargobike
Berliner Fahrradschau 2017 Highlights Muli Cycle Cargobike

Brompton Taschen mit Style

Die Spezis von Hill&Ellis beweisen, dass Fahrradtaschen nicht immer wie sportliche Messenger-Bags aussehen müssen. Die schicken Materialien und das zeitlose Design überzeugen und passen perfekt auf das Brompton-Gepäcksystem. Auch Lumabag produziert in Berlin Taschen, die wie maßgeschneidert auf das Brompton passen. Wir versuchen, die Teile sobald wie möglich bei uns im Shop zu haben!

Lumabag in Berlin auf der Berliner Fahrradschau. #lumabag#fahrradtasche #berlin#berlinerfahrradschau #bike#fahrrad#waxedcotton #waxedcanvas #tasche #bremen

A post shared by LUMABAG / Uwe Arndt (@lumabag) on Mar 3, 2017 at 12:03pm PST

Ahooga Falträder

Das Ahooga (Lautstärke runter vor dem Klick!) ist ein faltbares Ebike aus Brüssel, das inklusive Motor nur 13 kg wiegt. Das ist mal eine Ansage! Leider konnten wir das Rad noch nicht ausgiebig testen, aber der erste Eindruck auf der Fahrradschau macht neugierig. Leider lässt sich das Vorderrad nicht klappen und muss per Schnellspanner aus der Gabel genommen werden. Die Basis-Version ohne Motor gibt es für rund 1.300 Euro, das Ebike bekommt ihr ab 2.150 Euro. Nettes Gimmick: Das selbstfaltende Schutzblech mit eingebauter 90er-Nostalgie!

@BerlinerFahrradschau Last day to discover the first folding yet comfortable, electric yet ultra-lightweight bike #emobility #smart #bike #AhoogaBike

A post shared by AhoogaBike (@ahoogabike) on Mar 5, 2017 at 1:16am PST

How does it look? #newbooth #party #welovecycling #berlin #germany #AhoogaBike

A post shared by AhoogaBike (@ahoogabike) on Mar 3, 2017 at 7:36am PST

Das DIY-Faltrad-Set

S and S Machines fertigen mit ihren CNC-Fräsen eigentlich Maschinenbauteile. Jetzt haben sie ein System entwickelt, mit dem ihr eine Kupplung in euren Fahrradrahmen einbauen könnt. So wird selbst jedes Mountainbike zerlegbar und leichter zu transportieren. Angst um die Steifigkeit des Rahmens braucht ihr euch nicht machen: Die Kupplung hält jeden Crashtest stand und ist aus hochwertigem Stahl gefräst. Coole Idee!

Berliner Fahrradschau 2017 Highlights SandSMachine Kupplung
Berliner Fahrradschau 2017 Highlights SandSMachine Kupplung
Berliner Fahrradschau 2017 Highlights SandSMachine Kupplung
Berliner Fahrradschau 2017 Highlights SandSMachine Kupplung
Berliner Fahrradschau 2017 Highlights SandSMachine Kupplung
Berliner Fahrradschau 2017 Highlights SandSMachine Kupplung

Was waren Eure Highlights auf der Fahrradschau 2017?

7. März 2017/2 Kommentare/von Patrick

Fashion meets Folding Bikes: Boxbike auf der Panorama Berlin

Brompton, Events

Fahrräder sind längst auch ein Lifestyle-Produkt. Grund genug, unsere Falträder mal den Fachbesuchern der Panorama Berlin im Rahmen der Fashion Week zu präsentieren. Zwischen all dem Modezirkus waren die Reaktion auf unsere Bikes absolut positiv!

Mit dem Folding Bike auf der Fashion Messe

Natürlich haben wir uns nicht lumpen lassen und ein paar echte Schmuckstücke mit in die Messehallen genommen: Ein Brompton Raw Lacquer Titan, die neue New York Edition und ein Bike aus der Nickel Edition. Mit weißem Brooks Sattel, Handgriffen aus Leder und den stylischen E-Bikes von Gocycle arrangiert – und die Fashion-Welt war fasziniert.

Tatsächlich wurden wir sehr häufig angesprochen. Sowohl an unserem Stand als auch auf unseren kleinen Fahrradtouren durch die Hallen. Besonders die Italiener zeigten sich interessiert, die vom englischen Faltrad-Design sehr angetan wirkten. Mit den Machern von happarealbicycles werden wir demnächst ein Custom-Made-Brompton mit deren reflektierenden Coating überziehen und auf der anstehenden Fahrradschau zeigen. Auch Ideen für gemeinsame Events und Cross Sellings wurden mit unterschiedlichen Brands ausgetauscht. Die Mode-Welt, so scheint es, realisiert langsam, dass Falträder eine perfekte Ergänzung zu ihrem Lifestyle sein können. Klar, dass wir dabei vor allem auf nachhaltige und urbane Brands setzen, die das Faltrad nicht als Fashion-Accessoire sehen.

Das nächste Mal wollen wir den Spieß übrigens umdrehen: Statt die passenden Bikes zur Mode zu liefern, wollen wir das Thema Bike Fashion stärker in den Vordergrund rücken. Spannende Projekte rund um schicke Fahrradtaschen, Rad-taugliche Mode für den Business-Alltag und wetterfeste Kleidung mit urbanen Style entstehen derzeit überall. Wir halten Euch auf dem Laufenden…

Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama BerlinBoxbike auf der Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Boxbike-Stand auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Boxbike-Stand auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Brompton New York Edition - Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Brompton New York Edition - Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Raw Lacquer Brompton Bike vor Eames Chairs
Raw Lacquer Brompton Bike vor Eames Chairs
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
Folding Bikes auf der Fashion Messe Panorama Berlin
23. Januar 2017/0 Kommentare/von Patrick

Brompton Black Edition 2017

Brompton, Shop, Test

Wir kennen die Idee, lieben die Umsetzung und wollen am liebsten jedes Jahr alle Farbvarianten – die Brompton Black Edition! Die mittlerweile dritte Auflage für 2017 ist ab sofort bei uns im Shop. Im Gegensatz zu Herstellern, die oft nur ollen Wein in noch olleren Schläuchen verkaufen, bietet die Brompton Black Edition 2017 tatsächlich einige neue Features:

  • Nabendynamo – natürlich in Schwarz
  • Der Gepäckträger ist stabiler und mit eingeprägtem Logo.
  • Der neue M/H-Lenker sieht gut aus und fährt sich etwas sportlicher.
  • Die neuen Schaltgriffe mit eingebautem „Display“ haben eine angenehme Haptik.
  • Die Klingel befindet sich an der Bremse und lässt mehr Platz für große Hände.

 

Kommt einfach im Shop vorbei und überzeugt Euch selbst. Wer zu weit weg wohnt: hier die neue Black Edition in bewegten Bildern!

8. November 2016/0 Kommentare/von Patrick

Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg

Birdy, Reisen

Wer schöne Radwege in Berlin sucht, muss seine Ansprüche leider oft herunterschrauben. Das Berliner Umland eröffnet Fahrradfahrern und Radwanderern dagegen zahlreiche traumhafte Touren. Wir haben uns eine Woche Zeit genommen und den Usedomradweg getestet.

Auf dem Usedomradweg von Berlin nach Zinnowitz

Der Start der Radreise war in Berlin. Mit dem Zug. Den Stress des Berliner Stadtverkehrs wollten wir uns sparen und fuhren aus dem Zentrum mit der S2 in knapp 40 Minuten nach Bernau. Dort erwartete uns der Usedomradweg und nach 500 Metern der erste Plattfuß mit dem Birdy. Schlechtes Radfahrer-Karma, weil wir auf die Bahn umgestiegen sind? Oder einfach nur Pech? Wir wissen es nicht. Immerhin verliefen die restlichen rund 300 km problemlos – und entschädigten mit wunderschöner Natur!

Von Bernau bis zum Oberuckersee (ca. 80 km)

Auf größtenteils gut asphaltierten Straßen und gut ausgeschildert geht es durch Brandenburg. Das UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin stellt die grandiose Kulisse für unsere Tour und der Oberuckersee ist das verdiente Ziel nach der ersten Etappe. Nach 80 Kilometern Radfahren ist das Wasser des Sees einfach traumhaft.

Vom Oberuckersee bis nach Anklam (ca. 130 km)

Am zweiten Tag waren längere Pausen zum Baden oder zum Genießen der Natur leider nicht drin. Die 130 Kilometer bis nach Anklam durch Mecklenburg-Vorpommern brauchen eben ihre Zeit. Der Untergrund war weiterhin sehr gut, einige Waldwege mischten sich zwischen die asphaltierten Radwege.

Von Anklam über Ahlbeck bis nach Zinnowitz (ca. 75 km)

Die Ostsee-Luft in der Nase vergingen die letzten Kilometer sehr schnell. Der Usedeomradweg endet offiziell in Ahlbeck, wir fuhren jedoch weiter bis zu einer kleinen Pension in Zinnowitz. Ein paar bemerkenswert steile, aber zum Glück kurze Passagen verlangen dem Fahrer hier noch ein paar letzte Körner ab. Danach folgten drei wohlverdiente Tage Urlaub an der Ostsee.

Für die Rückfahrt nach Berlin nahmen wir erneut den Zug – dessen Fahrradabteil bis zum letzten Platz gefüllt war. Das Birdy zeigte sich auch hier von seiner besten Seite und nahm gefaltet deutlich weniger Raum ein als die viele Tourenräder. Dass es auf der Straße locker mit den großen mithalten kann, brauchen wir eigentlich nicht erwähnen…

Kurz: Der Usedomradweg ist absolut zu empfehlen! Eine detaillierte Auflistung der Etappen findet ihr auf dem Radreise-Wiki. Wenn ihr Detailinfos braucht, meldet euch gerne!

Mit dem Birdy auf dem UsedomradwegMit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg - DDR Museum Dargen
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg - DDR Museum Dargen
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg - Am Strand von Zinnowitz
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg - Am Strand von Zinnowitz
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
Mit dem Birdy auf dem Usedomradweg
1. September 2016/0 Kommentare/von Patrick

Eine Faltradtour durch Norwegen und Island

Brompton, Reisen

Wir sind diesen Sommer mit dem Camper und zwei Bromptons im Gepäck durch Schweden und Norwegen gefahren und hatten eine großartige Zeit. Doch bei allen Vorteilen des Wohnmobils blieben uns leider einige Ecken verborgen. Mit so einem großen Auto sind viele Wege unpassierbar und mit dem Auge auf der Straße verpasst der Fahrer viel von der Umgebung. Ganz anders dagegen die Faltradtour durch Norwegen von France aus Vancouver: Sie fährt nur mit ihrem Custom Made Bikefriday-Faltrad über die Inseln. Wir haben sie zufällig in der Bucht von Unstad getroffen.

Mit dem Faltrad durch Norwegen

Der geübte Blick des Faltrad-Fans erblickte sofort das kleine Rad, das den Weg entlang fuhr. Wegen des graden Rahmens dachte ich erst an ein Birdy. Als ich die Dame ansprach, stellte es sich als ein Faltrad von Bikefriday heraus. France stammt aus Vancouver, Kanada, und fuhr damit quer über die Lofoten. Über Amsterdam war sie nach Oslo geflogen, mit Bahn und Fähre erreicht sie die Inselgruppe und hatte sich Tromsö als Ziel gesetzt. Von dort sollte es nach Island gehen für eine Rundtour mit ihrem Falter. Noch den Geschmack des letzten Espressos auf den Lippen kam ich mir etwas verwöhnt vor. Eine Faltradtour durch Norwegen – France machte vor, wie es geht.

Die Hürden einer Faltradreise

Allerdings lief auch bei France nicht alles rund. Von Stress mit der Fluggesellschaft, über Probleme mit den Fahrradtaschen bis hin zum unbeständigen Wetter: die Tour sei sein Zuckerschlecken! Am schlimmsten aber wäre das Fehlen anständiger Fahrradkarten für Norwegen. Richtige Karten – besonders inklusive Höhenunterschieden und Reliefdarstellungen – suchte France leider vergebens. Wichtig wären sie. Immerhin verlaufen sowohl Haupt- als auch Nebenstraßen in Norwegen oft unberechenbar, mit viele Höhenmetern, dunklen Tunneln und enge Kurven mit viel Verkehr. Da wisse sie gerne vorher, was auf sie zukomme. Cyclingnorway oder die Tourempfehlungen der Tourismusportale waren keine große Hilfe.

Dennoch fährt sie lieber durch Europa als durch Nordamerika. Die endlose Weite von Kanada sei irgendwann sehr öde und einsam. Außerdem seien die Straßen und Radwege hier bei uns besser. Vom Donauradweg oder vom Radweg an der Loire schwärmt sie noch heute. Immer dabei: ihr orangefarbenes Faltrad!

boxbike-faltrad-shop-berlin-faltradtouren-norwegen-und-island-bikefriday

Bikefriday for Life!

Natürlich musste ich sie noch über ihr Gefährt ausfragen. Schick sieht es schon aus, das Bikefriday-Faltrad. France war auch sehr zufrieden, nachdem es ihr nach fünf Stunden und mit der Hilfe einer Freundin gelang, die Einzelteile zusammenzusetzen. (Das ist leider auch ein Grund dafür, warum wir die Räder nicht importieren. Pro Rad müssten wir zwei bis drei Stunden Arbeitszeit einplanen, bis es verkaufsfertig ist…) Bei den vielen Reisen hat France ihr Rad etwas modifiziert, andere Pedalen angebracht und die Taschenhalterung selber gebaut. Jetzt ist es wirklich Custom Made!

boxbike-faltrad-shop-berlin-faltradtouren-norwegen-und-island-bikefriday-2

Solltet Ihr France begegnen, sprecht sie gerne an. Sie freut sich immer über Bekanntschaften und kann euch bestimmt das eine oder andere von ihren spannenden Fahrradreisen erzählen!

25. August 2016/0 Kommentare/von Patrick

BOXBIKE Brompton Tour Skandinavien, Teil II

Brompton, Reisen

Zurück in Berlin schulden wir euch noch die zweite Rutsche an Urlaubsfotos unserer BOXBIKE Wohnmobil und Brompton Tour durch Skandinavien. Wer die ersten Bilder noch nicht gesehen hat: bitte hier entlang.

Nach dem schwedischen Vildmarksvägen fuhren wir über den Blå Vägen nach Norwegen und haben bei Bodø auf die Lofoten übergesetzt. Zwischen Papageitauchern, Seeadlern und atemberaubender Natur hat uns auch noch die wunderschöne Mitternachtssonne den Schlaf geraubt. Vielleicht kennt ihr die vielen fantastischen Fotos der Insellandschaft? Es sieht auch in der Wirklichkeit so aus und noch viel schöner. Falls ihr die Möglichkeit habt, unbedingt den nächsten Urlaub dort verbringen!

Obwohl wir einigen Radfahrern begegneten, sahen die meisten wegen der vielen Wohnmobile in der Hauptreisezeit nicht besonders glücklich aus. Weicht daher – wenn möglich – unbedingt auf die Nebenstraßen aus! So entdeckt ihr die Inseln auch viel besser. Und dank 24 Stunden Sonne könnt ihr die Etappen auch ganz entspannt angehen und braucht keine Angst haben, in der Dunkelheit euer Zelt aufbauen zu müssen. Leider ist das Wetter eher unbeständig, so dass ihr mit Regen rechnen solltet.

Nach vier Wochen und über 5000 Kilometer mit Wohnmobil und Brompton ist unsere Tour leider zu Ende. Zum Glück haben wir traumhafte Erinnerungen und schöne Fotos mitgenommen. Wer nähere Infos über Routen oder Stellplätze braucht, schreibt uns einfach eine Mail!

BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - LofotenDie BOXBIKE Wohnmobil-Brompton-Tour auf den Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Mitternachtssonne auf den Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Mitternachtssonne auf den Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien - Lofoten
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien
BOXBIKE Brompton Tour durch Skandinavien
2. August 2016/0 Kommentare/von Patrick

Boxbike Brompton Tour Skandinavien

Brompton, Reisen, Shop

Während Patrick den Laden in Berlin schmeißt und sich auf Fashion-Messen herumtreibt, ist Till der Hauptstadt für ein paar Wochen entflohen und in der Natur Skandinaviens unterwegs. Mit Wohnmobil und natürlich zwei Bromptons im Gepäck werden Schweden und Norwegen erkundet.

Aktueller Zwischenstand: Schweden ist ein Traum für Fahrradfahrer – Mückenspray vorausgesetzt – und besteht nicht nur aus Wäldern und Seen. Die Hochebenen des Vildmarksvägen mit Schneefeldern und Rentierherden haben uns richtig beeindruckt. Hier ein paar Bilder der kombinierten Wohnmobil-Brompton-Tour durch Skandinavien. Fortsetzung folgt…

Brompton Tour Skandinavien / Bromptons im WohnmobilDie Bromptons passen easy ins Wohnmobil
Brompton Tour Skandinavien / Bromptons im Wohnmobil
Brompton Tour Skandinavien / Bromptons im Wohnmobil
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Ein Brompton in freier Wildbahn
Brompton Tour Skandinavien / Ein Brompton in freier Wildbahn
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Hochebene der Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Hochebene der Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
Brompton Tour Skandinavien / Vildmarksvägen in Schweden
3. Juli 2016/0 Kommentare/von Patrick

BOXBIKE Testride IV. – Mianzi Rei testet das Tyrell FSX

Shop, Test, Tyrell

Kanufahrer, Innendesigner, Rennradlerinnen – Für neue Einblicke haben wir Unbeteiligte gefragt, was sie von Falträdern halten. Hier erzählen Sie uns, wie ihnen die Testwoche auf dem Falter gefallen hat. Diese Woche beim #BoxbikeTestride:

Rennfahrerin Mianzi Rei testet das Tyrell FSX

Mianzi ist in der Berliner Radszene keine Unbekannte – spätestens seit dem großartigen Kurzfilm über ihre Fahrradleidenschaft im vergangenen Jahr. Regelmäßig räumt sie Podestplätze bei zahlreichen Straßenrennen ab. Aber mit großen Rädern Rennen gewinnen – ein Kinderspiel! Wie sieht es dagegen mit einem Faltrad aus? Wir haben Mianzi für eine Woche das Tyrell FSX in die Hand gedrückt. Hier erzählt sie über die Testwoche:

Wie bist du zum Radsport gekommen?

Das ging 2014 so richtig los, weil in meinem Freundeskreis viele Leute gefahren sind. Ich habe dann bei eBay mein erstes richtiges Rad gekauft, ein Orbea Orca. Das hat jemand aus Hannover verkauft, der gar nicht wusste, was für eine Perle er da stehen hat. Seit zwei Jahren fahre ich professionell und bin meistens mit einem meiner beiden Schindelhauer unterwegs.

Wie hat dir das FSX im Vergleich dazu gefallen?

Ich fand das echt cool. Man sitzt sehr sportlich drauf, was ich bei dem kleinen Rad vorher nicht gedacht hätte. Mit einem Dropbar hätte ich es noch schöner gefunden.

Das Fahren unterscheidet sich allerdings schon deutlich. Die ganze Geometrie ist ganz anders mit einem mittigen oder fast nach hinten verlagerten Schwerpunkt. Dazu wirkt die Gabel noch steiler, ganz abgesehen vom kleineren Kettenblatt. Die ganze Kraftübertragung ist eine andere. Deshalb kam es für mich für das Training nicht in Frage. Aber so in der Stadt macht es echt Spaß, ist ein sehr witziges Fahrgefühl.

Ist ja auch ein ganz schickes Rad…

Ja, aber da bin ich optisch zu verwöhnt. Ich mag es lieber, wenn es wesentlich minimalistischer ist. Für mich sind die Bahnrad-Bikes die ästhetischsten Räder, die es gibt. Aber damit muss man das FSX nicht vergleichen. Ein Mini wird ja auch kein Porsche.

Ein Auto-Vergleich?

Ja, warum nicht? Ich hab nichts gegen Autos und mag dieses gegenseitige Verurteilen nicht. Letztlich müssen wir alle miteinander umgehen und ich kann den anderen nur von meiner Position überzeugen, wenn er mich sympathisch findet. Sonst hört er mir gar nicht zu. Also muss ich offen auf ihn zugehen können. Das ist überall dasselbe.

#tbs to an honor – race for me. Racing on the same road like TDF pros are did one hour later was KILLER for me ❤ Thank you #radrace and this special shot is done by @fxdfwd ( In the end got second place. Double honor)

A photo posted by Mianzi Rei (@mianzirei) on May 22, 2016 at 11:16am PDT

Was sagst du denn zur Fahrrad-Infrastruktur in Berlin?

Eine riesige Stadt wie Berlin, die eine Weltstadt sein will, hat da viel Nachholbedarf. Dazu kommt noch der ganze Hype um das Fahrrad. Da sollte Berlin endlich mal Geld in die Hand nehmen und in ordentliche Fahrradstraßen investieren, wie das in Rotterdam oder Kopenhagen der Fall ist.

Allein die vielen Unfälle, bei denen Fahrradfahrer verletzt werden, sollte Grund genug sein für eine Investition in Berlin. Wir waren zum Beispiel vor ein paar Wochen in Kassel und sind da auf der Landstraße gefahren. Wir wurden nicht ein einziges Mal angehupt oder geschnitten. Da ist es völlig legitim, dass die Radfahrer die Straße nutzen. Und wenn es in Berlin mit den vielen Autos nicht funktioniert, dann müssen eben Fahrradstraßen her.

Hast du persönlich schlechte Erfahrungen gemacht in Berlin?

Ja, ich hatte mal einen ganz blöden Unfall an der Jannowitzbrücke am Alex. Es war schon etwas dämmrig, aber ich hatte Licht. Der Linksabbieger hat das nicht gesehen und mich voll auf die Motorhaube genommen. Das war vor meiner Rennzeit, deshalb hatte ich noch keinen Helm auf. Ich bin dann aber zum Glück mit dem Kopf genau auf meiner Kuriertasche gelandet. So ist kaum was passiert, obwohl ich auch kurz bewusstlos war. So etwas muss echt nicht sein.

Seitdem fährst du mit Helm?

Genau. Ich musste mir natürlich erstmal ein neues Fahrrad kaufen. So bin ich auch zum Fixi-Fahren gekommen. Vorher hatte ich immer ein Single-Speed und fand die Fixis zu gefährlich. Damit kann man ja nie rechtzeitig bremsen. Bei dem Unfall wurde mir klar, dass du im Zweifel eh keinen Einfluss darauf hast. Was passieren soll, passiert. Und da hab ich von einem Kumpel sein zweites Fixie bekommen. Na und dann kam eben irgendwann der Schindelhauer…

Wie läuft die aktuelle Saison?

Das nehme ich nicht so ernst aktuell. Ich war letztes Jahr ziemlich oft auf dem Podium und will diese Saison einen Gang zurückschalten. Ich habe so ein bisschen den Spaß verloren und muss mal sehen, wie es weitergeht. Eigentlich will ich gerne ein Frauen-Team gründen. Ich würde gerne mehr mit und für Mädels im Rennsport tun. Das ist aber gar nicht so leicht. Wenn ihr also ein paar Rennrad-Mädels kennt, die Lust und Ambitionen haben…

Wenn ihr Lust auf etwas Rennsport in Berlin habt oder jemanden kennt, für den das interessant sein könnte: Meldet euch einfach bei Mianzi auf ihrer Facebook-Seite oder via Instagram. Ihr dürft bestimmt auch mal mit dem Faltrad zum Training kommen…

22. Juni 2016/0 Kommentare/von Patrick

Die Brompton World Championship Berlin 2016 – Die besten Bilder #bwcbln2016

Brompton, Events, Shop

Kettenfett an der Wade, Muskelkater in den Oberschenkeln, ein abgerissener Knopf am Sakko – alles Kleinigkeiten bei dem Ergebnis. Patrick fährt bei den Brompton World Championship Berlin bei den Herren U-60 auf Platz 9 von 134! Damit konnten wir unseren 16. Platz bei den Brompton National Championships im vergangenen Jahr in Bremen deutlich verbessern. Kollege Tom fuhr auf einen nur halbwegs respektablen Platz 125 und muss dafür die nächste Woche durchgehend kaputte Reifen flicken und den Laden putzen…

Glückwunsch auch an Miriam aus Hamburg, die mit Fiete Platz 5 bei der Damenwertung erfuhr – und eine großartige Aufbauzeit von 24 Sekunden hinlegte. Das Team Hamburgfiets hat darüber hinaus die Teamwertung gewonnen.

Danke an alle Teilnehmer, es war mal wieder ein Fest und die Brompton-Community in Sakko oder ohne begeistert uns jedes Mal aufs neue!

Vielen Dank auch an Günther Burkhardt für die tollen Fotos.

Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016 (c) Günther Burkhard
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
Brompton World Championship Berlin 2016
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21. Juni 2016/0 Kommentare/von Patrick
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