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Gocycle G3 und Gocycle GS im Vergleich

ebikes

Ebikes zum Falten sind die Trends der Stunde. Unter den Herstellern sticht Gocycle mit seinen stylischen High-End-Bikes hervor. Dabei haben die Spezialisten aus England zwei eBikes im Angebot. Hier sind alle Details des Gocycle G3 und des GS im direkten Vergleich!

G3 vs. GS

Kurz gesagt: Das G3 ist das Premium-Modell mit allen smarten Features und Optionen, das GS ist eine leicht abgespeckte Version davon mit allen wichtigen Eigenschaften, Fahr- und Faltverhalten. In der Übersicht sieht das so aus:

Gocycle G3 Gocycle GS
Schaltung Predictive Electronic Shifting Mechanical Twist Shift
Power Boost Control Rotary Twist Shift Button Power Boost
Daytime Running Light (DRL) Ja Nein
Gang Display LED Dash Mechanisch
Batterieanzeige LED Dash An der Batterie
Geschwindigkeitsanzeige LED Dash Nein
Battery Power Efficiency LED Dash Nein
Farbe Unifarben Zweifarbig
Fahrmodi Mehrere, programmierbar mit GocycleConnect App Mehrere, programmierbar mit GocycleConnect App
Ladezeit* 3,5 Stunden 7 Stunden, upgradable
Lenkereinstellungen Höhe und Länge Länge
Bremsen Hydraulische Scheibenbremse vorne und hinten Hydraulische Scheibenbremse vorne und hinten
Kabel im Rahmen Ja Teilweise außerhalb
Griffe Gocycle Ergo Comfort Gocycle Standard
Pedale G3 Sealed Bearing Platform Gocycle Folding Standard
Sattle Velo D2 Comfort Velo Sport
Accessories nutzbar Ja, alle Ja, alle
Preis 3.999 € 2.799 €

Wir haben beide Räder im Shop, kommt vorbei und macht euren eigenen Vergleich vor Ort.

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Einen kleinen Vorgeschmack könnt ihr hier sehen – mit dem wohl schönsten Faltradler diesseits der Spree!

Gocycle lifestyle! #Gocyclegs #electric #ebike #bestelectricbike #innovation #design #cycling #yachting #yachts #yachtlife #lifestyle #moveinstyle #happiness #instacycling #gadgets

A post shared by Gocycle (@gocycle_official) on Mar 10, 2018 at 1:07am PST

2. April 2018/0 Kommentare/von Patrick

Tyrell Bikes kommt nach Europa / Factory Visit Japan

Tyrell

Es ist ja einiges los auf dem Faltradmarkt und das nicht nur in Bezug auf faltbare eBikes. Auch bei den mit regulären Faltern – bei denen die eigene Muskelkraft noch den Motor ersetzen muss – gibt es neue Entwicklungen. So kommen diese Tage endlich die ersten neuen Prototypen und Anbauten für das Tyrell IVE nach Europa.

Tyrell IVE mit europäischen Spezifikationen

Wir haben die Tyrell Falträder nun schon einige Zeit im Programm. Doch bisher sind es nur Prototypen: Besonders das Tyrell IVE gibt es bisher nur im „Asian Fit“ und ist kleiner als andere europäische Falträder. Mit etwas mehr als 80kg ist es darüber hinaus auch nicht so belastbar, wie es für das europäische Durchschnittsgewicht erforderlich wäre.

(Eine kleine Recherche ergab übrigens: Das Durchschnittsgewicht der 18 bis 40-Jährigen in Deutschland liegt nach dieser Webseite hier bei über 88kg, in Japan hingegen bei nur 69 kg! Statista hat ähnliche Ergebnisse. Wolltet ihr doch schon immer mal wissen, oder?)

Deshalb tauschen wir uns aktuell mit den Spezialisten aus Japan aus, um das Tyrell IVE für euch praktikabler zu machen. Das bedeutet:

  • Stabilerer Laufräder, um die Belastung um mehr als 15kg auf über 100 kg zu steigern
  •  Einen größeren Abstand zwischen Lenker und Sattel (von 54 auf 64 cm) für eine entspanntere Sitzhaltung
  • Längere Schutzbleche, Gepäckträger für hinten und einen faltbaren Gepäckträger für vorne
  • Weitere Licht-Optionen und eine Nabenschaltung
  • Neue Farben für Deutschland und Europa sind ebenfalls im Gespräch

Die ersten Teile sind bereits in Berlin eingetroffen, wir halten euch auf dem Laufenden, wenn die fertigen Falträder hier eintreffen!

タイレル イブ #tyrell#タイレル#bike#bicycke#自転車#minivelo#ミニベロ#折りたたみ自転車#foldingbike#gcs#greencyclestation##yokohama#横浜#tyrelljapan #ive#tyrellive

A post shared by gcs3yo (@gcs3yo) on Jun 2, 2017 at 3:45am PDT

Besuch bei Tyrell Japan

Übrigens werden die Falter in einer kleinen Manufaktur in Japan tatsächlich per Hand produziert. Wir waren vor einiger Zeit im Rahmen der Taipeh Cycle Show vor Ort und haben uns die Fabrik bei Takamatsu genau angesehen.

20. März 2018/0 Kommentare/von Patrick

Die Faltrad Trends 2018

Andere Hersteller, Brompton, ebikes, Strida

Dezember und Januar sind im Bike-Business immer etwas ruhiger – abhängig von den Straßenverhältnissen! Zeit also, uns auf das kommende Jahr zu freuen. Denn die Neuankündigungen und Faltrad Trends 2018 lassen uns schon jetzt etwas unruhig auf dem Sattel wippen!

Faltrad Trends und Neuigkeiten für 2018

Schon 2017 ist eine Menge an neuen Bikes auf den Faltradmarkt gekommen. Das wird sich auch im kommenden Jahr fortsetzen und wir freuen uns unglaublich auf neue Falter wie das Vello Bike+ (ab Januar), das eBrompton (Sommer 2018) oder das möglicherweise kommende e-Strida (noch kein Termin). 2018 for the win!!!

Doch bevor wir zu konkreten Neuigkeiten für 2018 kommen, lassen sich ganz allgemein drei größere Entwicklungen festhalten.

Faltbare e-Bikes

Nachdem Tuning-Kits wie Pendix die Branche aufmischten, zogen einige Firmen nach: Das Ahooga, das Vello+ oder das Gocycle beweisen, dass faltbare e-Bikes technisch absolut machbar sind und auch preislich im Rahmen bleiben. Dieser Trend wird sich definitiv weiter entwickeln und unsere Mobilität auf zwei Rädern neu hinterfragen.

Mikrobikes

Auf der Taipeh Cycle Show haben wir einige abgefahrene Mikrobikes mit neuen Falttechniken gesehen. Ähnlich wie das Carry Me von Pacific Cycles lassen sich diese ultraklein falten, teilweise in merkwürdigen Formen. Auch die vielen neuen e-Scooter fallen unter diese neue Mobilitäts-Kategorie, sind aber in unseren Augen allesamt wirklich nur für sehr kurze Strecken geeignet (und dummerweise aufgrund der noch nicht klaren Kategorisierung nicht auf deutschen Strassen und Wegen fahrbar – in der Schweiz ja und Frankreich auch – Hura Hura Europa).

Neue Marken und Designs

Darüber hinaus drängen immer neue Marken mit frischen Designs und cooler Technik auf den Markt. Das Fahrrad wird wieder ernst genommen und zunehmend auch in anderen Formen als dem hippen Singlespeeds gebaut. Die Fülle an Kickstarter- oder Indiegogo-Kampagnen hat uns dennoch überrascht. Für den Kunden ist das super: Der Markt wird breiter und die alten Marken bekommen Innovationsdruck.

Kwiggle – ein neues Fahrgefühl

Wir hatten bereits im Rahmen der Eurobike über das Kwiggle berichtet. Das Faltrad mit dem speziellen Po-Wackel-Antrieb im Kleinstformat aus dem sympathischen Familienbetrieb soll 2018 endlich ausgeliefert werden. Ein genauer Termin steht noch nicht fest, aber wenn die es bis zur Eurobike nicht hinbekommen haben, klauen wir Karsten einfach seine Prototypen. 🙂

Kommt schon, Kwiggle, wir warten!

www.kwiggle-bike.de

Ein Beitrag geteilt von Kwiggle Bike (@kwigglebike) am 26. Aug 2016 um 10:27 Uhr

 

Helix – Das Titan-Bike

Es gab schon viel Hype um das Helix: Ein angeblich nur 11 kg leichtes 24″-Faltrad aus Titan für 1900 US-Dollar sorgt eben für Aufmerksamkeit. Doch trotz erfolgreicher Kickstarter-Kampagne und anvisiertem Lieferdatum Juli 2017 die Räder noch nicht aufgeliefert. Bis auf schöne Bilder gab es daher nichts Greifbares.

Wir warten gespannt – bis wir es in der Realität sehen, bleiben wir aber skeptisch.

www.helix.ca

Ein Beitrag geteilt von Helix Folding Bike (@helix.bike) am 4. Feb 2017 um 9:47 Uhr

 

Whippet Bicycle – Design aus England

Das Whippet aus England funktioniert anders: Statt den Rahmen zu klappen oder eines der Räder neben das andere zu falten, wird der Rahmen von oben flach nach unten gefaltet. Hört sich komisch an, erinnert aber ein wenig an das System der Strida-Bikes. Es bedeutet eine super schmale Form im gefalteten Zustand von nur noch 30% des ursprünglichen Volumens. Der anvisierte Startpreis von etwa 3.000 Britischen Pfund ist allerdings recht hoch. Ein Starttermin steht noch nicht fest.

Stylisches Design für Londons Elite oder konkurrenzfähiges Faltrad mit Top-Qualität? Wir sind noch unsicher.

www.whippetbicycle.com

Ein Beitrag geteilt von Whippet Bicycle (@whippet_bicycle) am 7. Dez 2017 um 14:50 Uhr

 

Iruka – das Kleine aus Japan

Seit 2006 arbeitet der Japaner Masaki Mark Kobayashi, der Gründer von iruka bikes, an einem eigenen Faltrad – nachdem ihm bei allen großen Marken irgendetwas fehlte. Das iruka ist ein 18″ Faltrad mit einem sportlichen Design, einem sehr kompakten Faltbild und einer 8-Gang Shimano Alfine. Anfang 2018 soll es für umgerechnet etwa 1.500 Euro auf den Markt kommen.

Sieht gut aus, hört sich gut an, Japan hat eine lange Faltrad-Tradition: Warum nicht?!

iruka.tokyo

Ein Beitrag geteilt von iruka (@irukabike) am 27. Sep 2017 um 17:56 Uhr

 

Crosshead – Performance aus UK

Das erste Bild auf der Webseite zeigt das 20″-Faltrad im Gelände und auch der Name und der Claim weisen auf die Ausrichtung des Faltrades: ein terrainfähiges und trotzdem kompaktes Performance-Rad. Den Faltmechanismus Z-Fold haben sich die Erfinder patentieren lassen. Er faltet Vorder- und Hinterrad wie ein Z am Rahmen vorbei. Mit 12,8 kg ist das markante Rad kein Leichtgewicht, dafür hoffentlich robuster auf unruhigem Untergrund. Der Startpreis auf Kickstarter lag bei 1.800 Britischen Pfund, die Auslieferung soll Anfang 2018 starten.

Eine tourenfähige Alternative zum Birdy? Klingt jedenfalls vielversprechend.

www.crosshead.co.uk

Ein Beitrag geteilt von Crosshead (@crossheadbikes) am 6. Jul 2017 um 7:54 Uhr

 

Vika Bike – Smarter Style aus Argentinien

„Zero“ heißt das erste Modell der Argentinier, das wirklich stylisch aussieht und auch bei den technischen Spezifikationen überzeugt. Nur 7.5 kg soll das Carbon-Rad mit Belt-Drive wiegen und mit smarter Konnektivität punkten. Fitnesstracking und Diebstahlschutz laufen über Bluetooth bzw. GPS und werden mit einem integrierten Akku umgesetzt, der sich beim Fahren automatisch lädt. Auch die Leuchten und alle Kabel sind im Rahmen integriert. Dezember 2018 soll der Versand beginnen, Startpreis liegt wohl bei 1.900 US-Dollar.

Wirkt aktuell mehr wie ein Konzept als marktreif. Aber wir lassen uns gerne vom Gegenteil überzeugen!

www.vika.bike

La primera bicicleta plegable de fibra de carbono de Argentina! Entra a www.vika.bike y registrate para obtener descuentos exclusivos! Seguimos en las redes! Facebook vika.bike Twitter @vikabike #bike #bikelife #foldingbike #foldingbikes #bicicleta #bici #bicitime #bicicletaplegable #biker #bikers #bikeride

A post shared by Vika (@vika.bike) on Nov 16, 2017 at 6:44am PST

Worauf freut Ihr Euch 2018, welche Neuentwicklungen und Trends rund um das Faltrad findet Ihr spannend?

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18. Dezember 2017/0 Kommentare/von Patrick

Die häufigsten Fragen zum Vello Bike+ (FAQ) (Update 7.5.2018)

ebikes

Vello ist kein Unbekannter auf dem Faltradradmarkt. Doch es scheint, als ob ihnen mit dem Bike+ ein kleiner Durchbruch gelungen ist. Die Resonanz auf das faltbare e-Bike ist jedenfalls enorm – sowohl online als auch bei uns im Laden. Grund genug also, kompakt die häufigsten Fragen und Antworten zum Vello Bike+ aufzulisten – allgemeine Antworten um Thema Faltrad, Fahrergrößen oder Faltvorgang findet ihr übrigens in den Faltrad-FAQs. Diese Angaben stammen vom Hersteller Vello direkt.

Die wichtigsten Keyfeatures

  • Gewicht ca. ab 13,9kg – für ein faltbares e-Bike ist das extrem leicht!
  • Motor, Akku und Steuerung sind in der hinteren Radnabe vereint – keine Kabel, einfacher Radwechsel!
  • Der Motor hat einen Self-Charging-Modus für endlose Unterstützung bis zu 25km/h.
  • patentierter magnetischer Faltmechanismus

Motor und Reichweite

Motor, Akku und Steuerung sind naht- und kabellos in der Hinterachse verbaut. Das sieht nicht nur gut aus, es ist auch weniger anfällig für Defekte und leicht austauschbar.

Der Zehus-Motor hat 250W Leistung und sechs Fahrmodi.

  • Turbo-Modus mit voller Power und bis zu 50km Reichweite (Herstellerangaben die wir noch nicht überprüfen konnten).
  • E-Bike Modus mit regulärer Unterstützung und bis zu 80km Reichweite (Herstellerangaben die wir noch nicht überprüfen konnten).
  • Eco-Mode mit 3 Stufen mit ca. 110 bis 180 km Reichweite (Herstellerangaben die wir noch nicht überprüfen konnten).
  • Bike+ Modus mit theoretisch endloser Selbstladung und Verdopplung der eigenen Tretkraft. Die intelligente Energierückgewinnung erhält die Akku-Energie – wenn Steigung und Gefälle sich gleichmäßig abwechseln. Denn ginge es nur bergauf, kann natürlich nicht genug Energie zurückgewonnen werden.

Akku und Ladezeiten

Der Li-ion-Akku eine Kapazität von 160Wh. Vier Sensoren ermöglichen eine effektive Selbstladung des Akkus bzw. Energierückgewinnung durch das integrierte K.E.R.S. (Kinetic Energy Recovery System). Dieses greift bei Pedaleinsatz, Gefälle, Rückenwind und beim Bremsen. Im Bike+ Modus bedeutet das theoretisch eine endlose Motor-Unterstützung.

Der Akku ist in 3 Stunden von 0 auf 100 geladen. Dafür wird das beigelegte Ladegerät verwendet, wie man es beispielsweise von Laptops kennt. Der Anschluss befindet sich in der Hinterachse des Bike+.

Der Akku schafft mindestens 3.000 Ladezyklen und lässt sich problemlos wechseln.

Rahmen und Faltung

Der Faltmechanismus geschieht über einen Magneten, der gleichzeitig als Dämpfung wirkt, zwischen Rahmen und Hinterrad. Der Rahmen selbst ist aus einem Stück ganz ohne Gelenke – für eine besonders hohe Stabilität und starke Performance auf der Straße.

Schaltung

Bei Geschwindigkeiten bis 25km/h und Steigungen bis 8% übernimmt der Motor die Funktion einer Schaltung: Er unterstützt eure Trittfrequenz im perfekten Maß. Wer trotzdem eine Schaltung möchte, für den bietet Vello ein Planetengetriebe als 2-Gang-Schaltung an. Der Schlumpf High Speed Drive hat eine Übersetzung von 1:1,65, das Schlumpf Mountain Drive bietet sogar ein Verhältnis von 1:2,5.

Smartphone-App

Mit der App könnt ihr die Fahrmodi wechseln, eure Bewegungsdaten tracken oder die elektronische Wegfahrsperre des Motors lösen. Der Betrieb ist aber auch ohne App möglich: Das Vello Bike+ speichert den letzten Fahrmodus und aktiviert diesen, sobald ihr 10km/h schnell seid und 3x nach hinten getreten habt.

Die Bitride-App benötigt Bluetooh ab Version 2.3 und ist für Android und IOs erhältlich.

Transport im Flugzeug

Das Akku unterschreitet mit 160Wh die Grenze der meisten Fluggesellschaften und sollte daher auch im Handgepäck transportiert werden dürfen (Als herausgebautes Hinterrad, da der Akku nicht ausgebaut werden kann). Diese Regeln variieren aber je nach Anbieter. Zur Sicherheit solltet ihr euch daher vor Reiseantritt mit der Fluggesellschaft in Verbindung setzen. Das Vello kann mit etwas Wissen als Normalgepäckstück sicherlich transportiert werden.

Im Zweifel könnt ihr das e-Bike-Hinterrad auch einfach gegen ein reguläres tauschen – dann habt ihr keinerlei Probleme!

Zubehör

Das Vello Bike+ hat ein ganzes Arsenal an Zubehör:

  • Eine Transporttasche für sicheren und sauberen Transport
  • Gepäckträger für vorne: belastbar bis 7kg, Schnellmontage
  • Gepäckträger für hinten: belastbar bis 18kg und problemlos mit faltbar
  • faltbare Schutzbleche
  • Ständer, Schloß, Klingel
  • Front- und Rücklicht sind standardmäßig im Rahmen integriert.

Vormerken für das Vello Bike+

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Alle Spezifikationen des Vello Bike+

  • Gefaltet 57 x 79 x 29 cm
  • Gewicht ab 13.9 Kg (Chromoly) ab 12.9 Kg (Titan), selbst gemessen 15.5 Kg (Riemen, Disc, Schutzbleche)
  • Selbstladender Li-Ion Akku (durch Pedaleinsatz)
  • 250W Motor mit sechs Stufen:
    • Self-charging Modus/Bike+ für endlose Unterstützung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h
    • Turbo Modus mit voller Motorunterstützung für 30-50 km Reichweite (Herstellerangaben die wir noch nicht überprüfen konnten)
    • E-Bike Modus für 80 km Reichweite (Herstellerangaben die wir noch nicht überprüfen konnten)
    • Eco Modus in 3 Varianten für
  • Ladezeit von 0 auf 100% in 3 Stunden
  • Smartphone Connected
  • Magnetischer Faltmechanismus
  • Optionaler Carbon Belt Drive / Riemenantrieb
  • 20″ Räder mit bis zu 2.10 Breite
  • Elektronisches Schloss (Motor blockiert das Hinterrad)
  • Vorder- und Rücklicht im Rahmen integriert
  • Singlespeed oder Zweigangschaltung (Schlumpf Drive)
  • 2.899 Startpreis
15. Dezember 2017/7 Kommentare/von Patrick

Brompton Black Edition 2018 – mit Video

Brompton

Wie jedes Jahr im Herbst: die neuen Brompton Black Edition 2018 ist im Shop! Dieses Jahr fallen die Neuerungen allerdings nicht ganz so sehr ins Gewicht. Während in den Vergangenen Jahren noch Schalthebel oder aufwendige ID-Plaketten coole Features waren, haben sich die Engländer bei der Faltrad-Edition 2018 zurückgehalten. Die Neuigkeiten, um es kurz zu machen:

  • Turkish Green kommt als Rahmenfarbe hinzu
  • Weiß fällt raus
  • Orange fällt bei den regulären Farben raus und ist 2018 nur noch als Black Edition zu bekommen
  • Schwalbe Marathon Reifen sind der neue Standard
  • Neue Bremszangen und Klötze sorgen für eine bessere Bremsleistung
  • Neue Farbe: Black Lacquer – ähnlich wie das Raw Lacquer mit schimmerndem Finish und coolen Schweißnähten

Obwohl es technisch nicht viel neues zu berichten gibt: In Kombination mit dem Turkish Green und dem Black Lacquer ist die Brompton Black Edition auch 2018 zumindest visuell ein echtes Highlight. Schaut sie euch mal an, ab sofort bei uns im Shop!

14. Dezember 2017/0 Kommentare/von Patrick

Das World Birdy Faltrad von Riese und Müller stirbt in 2018 ???

Birdy

Auf der Eurobike 2011 wurde das World Birdy als quasi Mitbewerber zum Brompton in der Einstiegsklasse vorgestellt – für 999 €. Eine grossartige Idee, die Preisschwelle für ein vollgefedertes Faltrad mehr Fans zugänglich zu machen. Über die Jahre dann fokussierte sich Riese und Müller immer mehr auf grössere, gefederte und zuletzt ganz stark auf Ebikes. Das Ur-Baby, mit dem Markus Riese und Heiko Müller gestartet waren, tritt immer weiter in den Hintergrund.

Nachfragen an Markus Riese bestätigten glücklicherweise nicht die Vermutung, dass das Thema Faltrad für Riese und Müller so langsam stirbt. Das Sortiment spricht aber eine andere Sprache. Über die Jahre wurde das World Birdy Model immer wieder im Preis gehoben – 2012 auf 1099 € / 1399 € – 2013 auf 1199 € / 1499 € – 2015 auf 1299 € / 1599 € – 2017 auf 1399 € / 1799 €. Im Jahr 2013 wurde das Frog (Modell 2) leider erneut zu den Akten gelegt. 2014 ging es dann dem Birdy Hybrid Ebike mit BionX Motor an den Kragen. 2016 dann der Schritt nur noch Disc Modelle anzubieten und die Überarbeitung des 2006 eingeführten Monococque Rahmens. 2017 war das Jahr, in dem das Dual Drive verschwand, auch wenn das eher auf die Entscheidung von SRAM zurückging, die Nabenschaltungsmodelle einzustellen. 2018 wird das Speed in Touring umgetauft und die World Birdys werden aus dem Sortiment geputzt.

Das sieht stark danach aus das Riese und Müller nicht mehr an die Mixmobility glaubt. Sehr schade! Wir bedauern den Schritt, auch wenn wir verstehen können, dass eine gewisse Fokussierung für ein wachsendes Unternehmens wichtig ist.

Rest in Peace, World Birdy!!!

 

Update: 28.11.2017:

Heiko Müller hält weiterhin am Birdy fest, weil „es ein Baustein in der Mobilität sein kann. Es ist nicht auszuschließen, dass wir in Zukunft hier auch wieder verstärkt Aktivitäten zeigen werden.“

29. November 2017/0 Kommentare/von Patrick

E-Bikes zu Falten. Ein Überblick

ebikes, Shop

Der Markt der Fahrräder mit Motorunterstützung entwickelt sich rasant. Besonders in Städten ist der Trend zum e-Bike angekommen und mischt die traditionelle Rollenaufteilung auf, die bisher Autos für lange und das Fahrrad für kurze Strecken vorsah.

E-Bikes zum Falten drehen diesen Ansatz noch ein Stück weiter: Leicht, platzsparend und mit viel Power sind sie die nächste Evolutionsstufe. Sie werden uns in Zukunft noch mobiler und flexibler machen. Wir haben euch bereits einige der besten faltbaren e-Bikes vorgestellt. Hier sind nochmal alle Modelle im Überblick!

Das Ahooga

Ein faltbares e-Bike mit 13kg Gewicht? Klingt schon fast etwas nach Blech-Bike, aber das Ahooga hat tatsächlich was drauf: 250W Motor für eine Unterstützung bis 20 km/h, 20 Zoll Kojak-Reifen und über 200 Farben zur Auswahl. Dazu fährt sich das Faltrad aus Belgien auch noch angenehm direkt und stabil. Kleiner Nachteil: Das Rad lässt sich gefaltet – zum Beispiel auf dem Bahnsteig – nicht optimal schieben. Sollte aber zu verkraften sein bei einem sonst wirklich gelungenem Bike.

Euch hat das Ahooga gefallen ? – dann schnell Probefahrt vereinbaren:

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>>> zum Artikel

Ein Beitrag geteilt von AhoogaBike (@ahoogabike) am 12. Nov 2016 um 1:19 Uhr

Das Vello Bike+

Die Österreicher sind dabei, hier ein wirklich rundum gelungenes E-Bike zum Falten auf den Markt zu bringen. Das Vello Bike+ kann sich dank Energierückgewinnung selbst laden, pusht euch im Turbo Modus aber auch 30 bis 50 Kilometer ohne Pedalkraft durch die Stadt. Dazu ein Look, der überzeugt. Wir können kaum warten, bis wir das faltbare e-Bike endlich im Shop haben!
Cool oder ? Probefahrt buchen :

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

>>> zum Artikel

Das GoCycle G3 und GS

16 kg sind nicht gerade ein Leichtgewicht. Doch das GoCycle G3 hat auch einiges zu bieten: 80 km Reichweite, elektrischer Schaltvorgang und alle Kabel laufen innerhalb des Rahmens für ein stylisches Design für 3.999 Euro. Das leicht abgespeckte GoCycle GS bekommt ihr sogar für 2.799 Euro.
Nah Bock auf Probefahrt – kommt vorbei:

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>>> zum Artikel

Die Tern Vektron-Serie

Tern macht schlicht und ergreifend gute Falträder. Klar gibt es hier und da andere Vorlieben bzgl. Style, Faltvorgang oder Gewicht. Fakt ist aber, dass auch die e-Bikes von Joshua Hon durchdachte Räder zu einem fairen Preis sind. Noch dazu haben sie eine breite Bandbreite an unterschiedlichen Modellen, so dass jeder fündig wird. Beim Flagship-Bike, dem S10, kommt ihr dank des großen Akkus sogar bis zu 100km weit. Das Mini-Cargo GSD ist dann nochmal eine ganz andere Nummer, die wirklich einzigartig ist…

>>> zum Artikel

Das Brompton Electric

Nachdem Brompton sich sehr lange Zeit gelassen hat – und auf E-Bike-Umbausets wie das Pendix nicht gerade wohlwollend reagierte, bringen die Engländer im kommenden Jahr auch endlich ein E-Bike zum Falten, das Brompton Electric, heraus. Bisher ist allerdings nicht sehr viel darüber bekannt, die ersten Bikes werden in einer streng limitierten Serie verkauft. Es handelt sich wohl um eine Art offenen Beta-Test, um danach noch Dinge optimieren zu können. Frühjahr 2018 soll es dann auch hier losgehen. Wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden!

domani #bromptonjunction #milano sarà chiuso siamo a #londra per #bwc2017 e per provare #bromptonelectric ci vediamo lì? ?

A post shared by Brompton Junction Milano (@bromptonjmilano) on Jul 28, 2017 at 8:59am PDT

Natürlich gibt es noch weitere faltbare E-Bikes. Welche Modelle sollten wir eurer Meinung nach testen und im Shop mit aufnehmen? Schreibt uns

    im Kontaktformular

24. November 2017/0 Kommentare/von Patrick

Serie faltbare e-Bikes: Tern Vektron und GSD

ebikes, Tern

Die Tern-Flotte wächst und wächst. Die Modellreihe von faltbaren e-Bikes wird 2018 sogar noch erweitert. Dabei sind die Falträder von Gründer Joshua Hon auch mit elektrischer Unterstützung eine sichere Bank und echte Allrounder.

Die Vektron-Reihe: S10, P9 und D7i

Eine zu kleine Auswahl kann man Tern nicht vorwerfen. Selbst bei den e-Bikes bieten sie drei Modelle an, die in unterschiedlichen Preisklassen spielen und damit fast alle Bedürfnisse abdecken.

Das Vektron s10

Das Topmodell der Taiwanesen will 2018 in einer neuen Fassung den Markt aufmischen. Die Details klingen vielversprechend: ein Bosch Performance-Motor mit 250W, ein Akku mit 400Wh Leistung für ca. 100km Reichweite, Purion-Display, 10-Gang Shimano-Deore-Kettenschaltung und 20 Zoll Räder mit Schwalbe Big Apple Reifen. Auch die Packmaße sind anständig, die 21,8 Kilo jedoch kein Fliegengewicht. Dafür gibt es ein robustes und rundum durchdachtes faltbares e-Bike für etwa 3.399 Euro.

Vektron P9

Das kleine Geschwisterchen vom S10 verfügt über nahezu die gleichen Merkmale. Einziger Unterschied: Statt eines Bosch-Motors setzt die Firma hier auf einen Antrieb von BAFANG. Und obwohl Bosch sicherlich absolute Spitzenqualität herstellt, produziert auch BAFANG seit über 10 Jahren mit großem Erfolg Lösungen rund um die Elektromobilität. Der Motor hat ebenfalls 250W, der Akku 418Wh Kapazität, die Shimano Sora Schaltung besitzt 9 Gänge und das Gewicht liegt mit 22,6kg unwesentlich höher. Beim Preis macht das P9 aber eine Ansage: für 2.599 Euro bekommt ihr ein gelungenes faltbares e-Bike für den Pendleralltag oder die Urlaubsreise.

Vektron D7i

Das D7i gibt es auch aus der Vektron-Serie mit geschwungenem Rahmen – im Gegensatz zur eLink-Reihe mit dem geraden Rahmen. Technisch gleicht es dem P9 in fast allen Bereichen: Auch das D7i setzt auf einen BAFANG-Motor mit 418 W Akku für bis zu 100km Reichweite. Größter Unterschied ist die Nexus 7- Gang Nabenschaltung, die euch aber genauso wie die Sora locker durch den Stadtverkehr bringt. Die Nabe hat lediglich den Nachteil des Gewichts. Das D7i bringt 23,9 kg auf die Waage. Mit 2.599 Euro ist der Preis aber identisch mit dem P9 und bietet euch einen günstigen Einstieg in die E-Mobilität auf zwei Rädern.

Geheimtipp: Das Tern GSD

Ein faltbares Mini-Velo mit Elektro-Antrieb? In genau diese Nische schlägt das Tern GSD, das wir auf der diesjährigen Eurobike bestaunen durften. Der Clou ist der Faltvorgang des 20-Zoll-Cargos. Es lässt sich hochkant falten und platzsparend in die Ecke stellen. Dafür bekommt ihr einen Leistungsstarken Bosch-Motor und Akku mit 500Wh für 250 km Reichweite! Die Zuladung von 180kg für ein so kompaktes Cargo ist verblüffend. Kein Wunder, dass Tern für das Werbevideo Amsterdam ausgewählt hat, in der Raum ein kostbares Gut ist. Der Preis ist mit 3.999 Euro ebenfalls eine Ansage. Lieferbar ist das GSD ab dem ersten Quartal 2018.

12. Oktober 2017/0 Kommentare/von Patrick

Santana Tandems – Bike in a Box for 2

Andere Hersteller, Hersteller

Glaubt ihr an Zufälle? Wir finden es schwer daran zu glauben, wenn der amerikanische Gründer eines großartigen faltbaren Tandems „zufällig“ Mittagspause zwei Häuser neben unserem Shop macht. Als wir das Santana Tandem gesehen haben, mussten wir Bill sofort ansprechen. Als er uns das Bike zeigte, ist uns die Kinnlade runtergeklappt.

Santana Tandems

Titanrahmen mit Carbonrohren, Rennradschaltung mit Di2 elektronischer Schaltung, 10 Zoll Scheibenbremse, Zahnriemen, Spinergy Carbon-Speichen in bunt, S&S Kupplungen – Die Spezifikationen des Santana Tandems lesen sich traumhaft. Die Verarbeitung ist auf eben diesem hohen Niveau. Mittlerweile hat Bill eine eigene, patentierte Rahmenverbindung entwickelt, die noch besser funktioniert als die S&S Kupplung. Die Frage, ob wir uns die Fabrik in Kalifornieren mal ansehen dürfte, verneinte Bill: Da kommt niemand rein! Sein Patent ist im heilig und jeder müsse seine eigenen Erfahrungen im Rahmenbau machen. Abschauen gilt nicht…

Zurück zum Rad: Die Rahmentrennung funktioniert sehr gut und das Bike lässt sich in einem Koffer schön verpackt transportieren. Also ab in die Bahn oder den Flieger, am Wunschort ausgepackt und ab aufs Tandem. Natürlich hat diese Freiheit ihren Preis. Die Preise für das Santana beginnen bei 11.000 USD. Dafür bekommt ihr Qualitätsware, die euch sicher und schnell um die Welt bringt – inklusive Begleitung!

www.santanatandem.com

Santana TandemBill, Gründer von Santana Tandems
Santana Tandem
Santana Tandem
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Santana Tandem
18. September 2017/0 Kommentare/von Patrick

Serie faltbare e-Bike: Das Ahooga

ebikes

„Designed for happier cities!“ Den Wahlspruch von Ahooga können wir nur unterschreiben. Eine flexible Mobilität in den Städten würde so viel mehr glückliches Leben auf die Straßen zaubern. Und wenn die Politik schon so schläfrig ist, müssen wir das Problem eben über coole und smarte Fahrräder lösen. Das faltbare e-Bike von Ahooga ist da eine echt gelungene Option.

Das Ahooga – faltbar und mit Elektromotor

Das Ahooga punktet besonders mit dem geringen Gewicht. Gerade mal 13 Kilo wiegt das Faltrad inklusive Motor und Akku, 10 Kilo „nackt“. Der 250W Motor beschleunigt bis zu 20 km/h, der Akku hat eine Kapazität von 4.4 Ah und unterstützt euch zwischen 50 und 75 Kilometer.

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Auch abseits der Elektrik überzeugt der Falter: 20″ Schwalbe Kojak Reifen, 7-Gang Shimano Acera Schaltung und nicht zuletzt ein stylischer Rahmen. Da der Rahmen kein Faltgelenk hat, bleibt er besonders stabil und vermittelt ein sehr direktes Fahrgefühl.

Der Faltmechanismus funktioniert ebenfalls tadellos: Das Hinterrad klappt nach vorne zwischen die Einsparungen im Rahmen. Der Lenker klappt nach links weg und die Sattelstange verschwindet nach unten. Nur das Vorderrad müsst ihr abmontieren und am Rahmen einhängen. Das Faltmaß liegt bei kleinen 85x74x30 cm. Kleiner Nachteil: Das Rad lässt sich im gefalteten Zustand nicht so gut schieben und dickere Reifen sind durch die Falttechnik auch nicht möglich.

Alles in allem ist das Ahooga aber ein wirklich gut verarbeitetes, faltbares e-Bike, das vor allem mit seiner Leichtigkeit punktet. Noch dazu ist es sehr individuell konfigurierbar und in bunten 215 Farben zu bekommen!

Designed for happier cities? Absolutely!

Spezifikationen Ahooga

  • Gefaltet 85 x 74 x 30 cm
  • Gewicht unter 13 kg
  • 7- Gang Shimano Acera
  • Schwalbe Kojak Reifen
  • 250W Motor
  • Akku mit 4.4. Ah Kapazität
  • Geschwindigkeit bis zu 20 km/h
  • 215 Farben
  • diverse Sättel und Extras erhältlich
  • Preis ab 2.119 Euro
  • www.ahooga.bike

Ein Beitrag geteilt von AhoogaBike (@ahoogabike) am 12. Nov 2016 um 1:19 Uhr

15. September 2017/0 Kommentare/von Patrick
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