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Serie faltbare e-Bikes: Tern Vektron und GSD

ebikes, Tern

Die Tern-Flotte wächst und wächst. Die Modellreihe von faltbaren e-Bikes wird 2018 sogar noch erweitert. Dabei sind die Falträder von Gründer Joshua Hon auch mit elektrischer Unterstützung eine sichere Bank und echte Allrounder.

Die Vektron-Reihe: S10, P9 und D7i

Eine zu kleine Auswahl kann man Tern nicht vorwerfen. Selbst bei den e-Bikes bieten sie drei Modelle an, die in unterschiedlichen Preisklassen spielen und damit fast alle Bedürfnisse abdecken.

Das Vektron s10

Das Topmodell der Taiwanesen will 2018 in einer neuen Fassung den Markt aufmischen. Die Details klingen vielversprechend: ein Bosch Performance-Motor mit 250W, ein Akku mit 400Wh Leistung für ca. 100km Reichweite, Purion-Display, 10-Gang Shimano-Deore-Kettenschaltung und 20 Zoll Räder mit Schwalbe Big Apple Reifen. Auch die Packmaße sind anständig, die 21,8 Kilo jedoch kein Fliegengewicht. Dafür gibt es ein robustes und rundum durchdachtes faltbares e-Bike für etwa 3.399 Euro.

Vektron P9

Das kleine Geschwisterchen vom S10 verfügt über nahezu die gleichen Merkmale. Einziger Unterschied: Statt eines Bosch-Motors setzt die Firma hier auf einen Antrieb von BAFANG. Und obwohl Bosch sicherlich absolute Spitzenqualität herstellt, produziert auch BAFANG seit über 10 Jahren mit großem Erfolg Lösungen rund um die Elektromobilität. Der Motor hat ebenfalls 250W, der Akku 418Wh Kapazität, die Shimano Sora Schaltung besitzt 9 Gänge und das Gewicht liegt mit 22,6kg unwesentlich höher. Beim Preis macht das P9 aber eine Ansage: für 2.599 Euro bekommt ihr ein gelungenes faltbares e-Bike für den Pendleralltag oder die Urlaubsreise.

Vektron D7i

Das D7i gibt es auch aus der Vektron-Serie mit geschwungenem Rahmen – im Gegensatz zur eLink-Reihe mit dem geraden Rahmen. Technisch gleicht es dem P9 in fast allen Bereichen: Auch das D7i setzt auf einen BAFANG-Motor mit 418 W Akku für bis zu 100km Reichweite. Größter Unterschied ist die Nexus 7- Gang Nabenschaltung, die euch aber genauso wie die Sora locker durch den Stadtverkehr bringt. Die Nabe hat lediglich den Nachteil des Gewichts. Das D7i bringt 23,9 kg auf die Waage. Mit 2.599 Euro ist der Preis aber identisch mit dem P9 und bietet euch einen günstigen Einstieg in die E-Mobilität auf zwei Rädern.

Geheimtipp: Das Tern GSD

Ein faltbares Mini-Velo mit Elektro-Antrieb? In genau diese Nische schlägt das Tern GSD, das wir auf der diesjährigen Eurobike bestaunen durften. Der Clou ist der Faltvorgang des 20-Zoll-Cargos. Es lässt sich hochkant falten und platzsparend in die Ecke stellen. Dafür bekommt ihr einen Leistungsstarken Bosch-Motor und Akku mit 500Wh für 250 km Reichweite! Die Zuladung von 180kg für ein so kompaktes Cargo ist verblüffend. Kein Wunder, dass Tern für das Werbevideo Amsterdam ausgewählt hat, in der Raum ein kostbares Gut ist. Der Preis ist mit 3.999 Euro ebenfalls eine Ansage. Lieferbar ist das GSD ab dem ersten Quartal 2018.

12. Oktober 2017/0 Kommentare/von Patrick

Serie faltbare e-Bike: Das Ahooga

ebikes

„Designed for happier cities!“ Den Wahlspruch von Ahooga können wir nur unterschreiben. Eine flexible Mobilität in den Städten würde so viel mehr glückliches Leben auf die Straßen zaubern. Und wenn die Politik schon so schläfrig ist, müssen wir das Problem eben über coole und smarte Fahrräder lösen. Das faltbare e-Bike von Ahooga ist da eine echt gelungene Option.

Das Ahooga – faltbar und mit Elektromotor

Das Ahooga punktet besonders mit dem geringen Gewicht. Gerade mal 13 Kilo wiegt das Faltrad inklusive Motor und Akku, 10 Kilo „nackt“. Der 250W Motor beschleunigt bis zu 20 km/h, der Akku hat eine Kapazität von 4.4 Ah und unterstützt euch zwischen 50 und 75 Kilometer.

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Auch abseits der Elektrik überzeugt der Falter: 20″ Schwalbe Kojak Reifen, 7-Gang Shimano Acera Schaltung und nicht zuletzt ein stylischer Rahmen. Da der Rahmen kein Faltgelenk hat, bleibt er besonders stabil und vermittelt ein sehr direktes Fahrgefühl.

Der Faltmechanismus funktioniert ebenfalls tadellos: Das Hinterrad klappt nach vorne zwischen die Einsparungen im Rahmen. Der Lenker klappt nach links weg und die Sattelstange verschwindet nach unten. Nur das Vorderrad müsst ihr abmontieren und am Rahmen einhängen. Das Faltmaß liegt bei kleinen 85x74x30 cm. Kleiner Nachteil: Das Rad lässt sich im gefalteten Zustand nicht so gut schieben und dickere Reifen sind durch die Falttechnik auch nicht möglich.

Alles in allem ist das Ahooga aber ein wirklich gut verarbeitetes, faltbares e-Bike, das vor allem mit seiner Leichtigkeit punktet. Noch dazu ist es sehr individuell konfigurierbar und in bunten 215 Farben zu bekommen!

Designed for happier cities? Absolutely!

Spezifikationen Ahooga

  • Gefaltet 85 x 74 x 30 cm
  • Gewicht unter 13 kg
  • 7- Gang Shimano Acera
  • Schwalbe Kojak Reifen
  • 250W Motor
  • Akku mit 4.4. Ah Kapazität
  • Geschwindigkeit bis zu 20 km/h
  • 215 Farben
  • diverse Sättel und Extras erhältlich
  • Preis ab 2.119 Euro
  • www.ahooga.bike

Ein Beitrag geteilt von AhoogaBike (@ahoogabike) am 12. Nov 2016 um 1:19 Uhr

15. September 2017/0 Kommentare/von Patrick

Eurobike 2017 – Die Highlights

Brompton, Dahon, ebikes, Events, Pacific Cycles

Die Eurobike ist größte Fahrradmesse der Welt mit 43.000 Besuchern und 1.350 Ausstellern. Weil das bereits ahnen lässt, was das für eine Reizüberflutung ist, können wir die Eindrücke noch nicht richtig in Worte fassen. Weil wir Euch aber an dem Wochenende teilhaben lassen wollen, haben wir hier schonmal die Highlights der Messe in Bildform hochgeladen – natürlich mit dem Fokus auf Falträder!

PS: Der Beitrag wird ständig erweitert, also schaut zwischendurch mal wieder rein…

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    Brompton

    Und, habt ihr noch den Überblick über all die Special Editions? So langsam wird die Liste immer Länger. Auf der Eurobike kommen hinzu: Die Barbour Edition in mattem Grün inklusive gewachster Lenkertasche und Jacke und die neue glänzende Raw Lacquer Farbe mit goldenem Emblem und bläulich schimmerndem Lack (statt vorher matt grünlich). Dazu wird es 2018 neue Bremszangen geben und die Reifen werden Standardmäßig von Schwalbe (Marathon Racer) kommen.

    Das E-Brompton

    Sie sind nicht die schnellsten auf dem Markt, aber wir alle kennen die Spezialisten aus England: Das E-Brompton wird aller Voraussicht nach ein großartiges Produkt werden. Bisher wissen wir: Es wird drei verschiedene Modi geben, nur an der prozentualen Unterstützug wird noch gefeilt, zunächst nur in England erscheinen und zwischen 3.000 und 3.500 Euro kosten. Nach Deutschland wird es wohl frühestens im Sommer 2018 zu haben sein. Wir freuen uns drauf!

    Dahon

    Immer dieser Zeitdruck! Bei Dahon konnten wir leider nur vorbeihuschen. Die Bikes sahen allerdings auch nicht so elegant aus, wie bei anderen Herstellern. Ob die Motoren der Ebikes – Dahon setzt auf Bafang und nicht auf Bosch, wie so viele andere – gute Leistungen zeigen, wird die Zeit beweisen. Zu sehen gab es das Dahon e-dove i1, e-dove i6, e-Vigor i7, Hemingway D9 und zwei Tiefeinsteiger e-City-Cargos, die neu waren. Den e-Scooter von der Taiwan Cycle Show gab es noch zu bestaunen. Schade.

    Pacific Cycles CarryMe

    Geht es noch kleiner? Das CarryMe hat jetzt auch einen faltbaren vorderen Gepäckträger mit 5kg Belastbarkeit. Schickes Ding, das locker ins Handgepäck eines Flugzeugs passt.

    Kwiggle

    Es ist etwas wie Warten auf Godot. Wir sind aber sicher, dass es irgendwann kommen wird. An den Features wird jedenfalls kräftig gebaut: längere Kurbeln und einen besseren Sattel, die das spezielle Fahrverhalten des Bikes für Einsteiger etwas angenehmer macht. Anfang nächsten Jahres soll es dann endlich mit der Produktion losgehen.

    Gründer Karsten Bettin ist sehr detailversessen und will deshalb noch ein paar Dinge besser machen. Und kleine Änderungen (z.B. Kurbel) ziehen dann auch Änderungen am Rahmen mit sich, was die Entwicklung verlangsamt. Er selbst plant erste Strecken von 40km und mehr damit zu absolvieren, denn durch die ständige Bewegung der Hüfte kommt es zu keinen Verkrampfungen wie bei Rennrädern. Denkbar sind auch noch längere Strecken. Vielleicht wird nächstes Jahr die Einfahrt von Hannover (Kwiggle Bike HQ) nach Friedrichshafen auf dem Kwiggle absolviert. Die Ansprüche von Karsten an sein Bike sind hoch. Jedes Jahr seit 2013 ist sein Stand Pflicht, denn die ganze Familie ist in dieses Projekt involviert. Seit neuestem auch der Sohn, seines Zeichens eigentlich Zahntechniker und sehr detailorientiert. Leider konnten wir auch diese Mal Karsten keinen Prototypen abluchsen für erste Fahrtests im Berliner Alltag. Schaaaaade.

    Tern

    Tern hat mit dem GSD einen ganz anderen Faltvorgang vorgestellt: Das 20 Zoll Cargo lässt sich hochkant falten und platzsparend in die Ecke stellen. Dazu hat das kleine Cargo eine Zuladung von 180 kg! Der Boschmotor reicht 250 Kilometer weit und macht kleine und doch belastbare GSD zur eierlegenden Wollmilchsau für die Stadt! Wir sind wirklich begeistert! Abgerundet wurde Terns E-Bike Initiative durch weitere Vektron Modelle, wie das Vektron D7i und Vektron P9. Beide mit Bafang Motoren. Man merkt, dass Joshua Hon stark am Puls von Metropolen entwickelt. Bei unserer Messereise im März diesen Jahres fielen uns in Tokyo auch die vielen Cargo-E-Bike-Mini-Velo Modelle auf, bei den die jungen Muttis ihre Kids samt Einkauf CO2 neutral und schnell durch die City transportierten.

    7. September 2017/0 Kommentare/von Patrick

    Serie Faltbare e-Bikes: Das Vello Bike+ mit Zehus Motor

    ebikes, Hersteller

    Das Vello Bike+ funktioniert. Und damit meinen wir nicht den Motor, die Kurbel oder Laufräder. Das Bike+ funktioniert im Gesamtpaket. Es ist ein wirklich rundum gelungenes faltbares e-Bike.

    Das Vello Bike+ im Kurzportät

    Wir treffen die Macher von Vello schon seit Jahren auf den gängigen Fahrradmessen. Wir müssen gestehen: am Anfang haben uns die Falträder einfach nicht überzeugt. Zu groß waren sie im gefalteten Zustand, als sich das Vorderrad noch nicht einklappen ließ. Doch jedes Jahr wurden die Prototypen besser und spätestens mit dem faltbaren Bike+ ist den Österreichern ein kleiner Coup gelungen.

    Fahrverhalten, Style, Faltmechanismus, Motorunterstützung – alles ist durchdacht und wirkt aus einem Guss. Der schlanke Rahmen – das Bike wiegt nur um die 12 kg – ist sehr urban und lässt trotzdem gemütliches Cruisen zu. Das Wichtigste: Das Self-Charging-Prinzip funktioniert bisher richtig gut. Motor und Akku sind dabei in der Hinterachse verbaut und so wird erst auf den zweiten Blick klar, dass es sich überhaupt um ein faltbares e-Bike handelt. Keine Kabel, keine Sensoren, keine anfälligen Teile. Und wer möchte, kann die Achse einfach tauschen und sein e-Bike in ein normales Faltrad verwandeln.

    Der elektrische Antrieb hat dabei zwei Modi. Erstens die normale Unterstützung (Pedelec) für bis zu 25 km/h inklusive Energierückgewinnung. In diesem Fahrmodus muss das Vello Bike+ überhaupt nicht an die Steckdose und versorgt sich quasi selbst. Zweitens im Turbo Modus, der euch 30 bis  50 km das Treten komplett abnimmt und das Vello zum e-Bike macht. Dann muss der Akku irgendwann an die Dose, ist allerdings auch in rund 3 Stunden wieder voll.

    Vormerken für das Vello Bike+

    Tragt Euch in die Mailing-Liste ein und erfahrt als erstes, wann wir das Vello Bike+ bekommen – und bekommt exklusives Vorkaufsrecht!

    Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

    Aktuell haben wir nur einen Prototypen im Shop, der vielleicht noch die eine oder andere kleine Schwäche aufweist und nicht perfekt verarbeitet ist. Doch schon der macht richtig Spaß. Auf Testfahrten konnte er bisher alle Kunden restlos begeistern und hätten wir mehr davon auf Lager, die Leute würden uns schon die Prototypen unter dem Hintern wegkaufen.
    Oder direkt hier hier Probefahrt buchen

    Offizieller Liefertermin ist Ende Oktober!

    Wer noch mehr Fragen hat kann auch hier nachschauen: auf Kickstarter

     

    VELLO bike+ the first self-charging electric folding bike from Valentin Vodev studio on Vimeo.

    Alle Spezifikationen des Vello Bike+

    • Gefaltet 72 x 53 x 11 cm
    • Gewicht unter 12 kg
    • Selbstladender Li-Ion Akku (durch Pedaleinsatz)
    • 250W Motor mit sechs Stufen:
      • Self-charging Modus/Bike+ für endlose Unterstützung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h
      • Turbo Modus mit voller Motorunterstützung für 30-50 km Reichweite
      • E-Bike Modus für 80 km Reichweite
      • Eco Modus in 3 Varianten für
    • Ladezeit von 0 auf 100% in 3 Stunden
    • Smartphone Connected
    • Magnetischer Faltmechanismus
    • Optionaler Carbon Belt Drive / Riemenantrieb
    • 20″ Räder mit bis zu 2.10 Breite
    • Elektronisches Schloss (Motor blockiert das Hinterrad)
    • Vorder- und Rücklicht im Rahmen integriert
    • Singlespeed oder Zweigangschaltung (Schlumpf Drive)
    • Preis je nach Ausstattung ab 1.790 Euro (indigogo)
    • 2.899 Startpreis

    Vormerken für das Vello Bike+

    Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

    [av_productgrid categories='178' columns='1' items='1' wc_prod_visible='' offset='0' sort='title' paginate='no' av_uid='av-2tnf2o']

    Disclaimer: In einer früheren Version hieß es, das Bike fährt im Turbo Modus 30-50 km/h. Richtig ist, es kann 30 – 50 km mit voller Motorunterstützung fahren. Danke Hans, für den Hinweis!

    31. August 2017/2 Kommentare/von Patrick
    Seite 2 von 212

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